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NEUE MUSIK AUS ALLER WELT

  • Headjet - Rücken an der Wand

    Nach zwei Jahren intensiver Auftritte veröffentlicht die Band ihren neuen Song "Rücken an der Wand". Dieser Song fängt das Lebensgefühl einer zwanglosen Jugend ein, die nicht nach einem tieferen Sinn, sondern nach einem Leben im Moment strebt. Er vermittelt Gefühle von Freiheit, Jugend, gewolltem Leichtsinn und dem pulsierenden Flair der Großstadt.

    Die Zeile "Tanz mit dem Rücken an der Wand" beschreibt die Konflikte, die das jugendliche Leben erst richtig aufregend machen. Es geht um Probleme wie den übertriebenen Getränkepatriotismus bis hin zur Fehlinterpretation intimer Blicke auf dem Dancefloor, die nicht unbedingt als Heiratsantrag gemeint waren.

    Egal, ob mit voller Lautstärke im Autoradio oder in den eigenen vier Wänden: Der neue Song von HEADJET ist der Soundtrack für die nächste Party!

  • Tosha - Flugmodus

    "Flugmodus" ist der Song, den du nach einem langen Arbeitstag auf dem Weg nach Hause hörst und dich darüber freust, dass die Woche endlich vorbei ist. In der U-Bahn herrscht eine Atmosphäre der Gereiztheit, jeder scheint nur noch zu funktionieren, ohne wirklich zu leben. Doch was bringt es, der Beste zu sein und sich alles zu kaufen, was man nicht wirklich braucht, wenn man am Ende nicht glücklich oder zufrieden ist? Mit "Flugmodus" liefert tosha die Hymne für eine Auszeit irgendwo weit weg vom Alltagsstress. Es ist der Soundtrack für eine Generation, die sich nach Veränderung sehnt.

    Toshas Musik ist ein Spagat zwischen Edginess und Mainstream und ruft zur Selbstliebe und Befreiung von gesellschaftlichen Konventionen auf. Mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und eingängigen Melodien erobert tosha die Herzen ihrer Zuhörer und liefert den Soundtrack für eine Generation, die nach Veränderung strebt.

  • The Mosfets - Welcome To The Apartment Jungle

    Inspiration ist bekanntlich eine Bitch. Taucht auf, wann sie will und wo sie will.

    Wie gut, wenn es in den eigenen vier Wänden bzw. im hauseigenen Urwald ist. Denn irgendwie geht es in diesem Song darum. Um zu viele Pflanzen. Und um sehr viel Rock.

    Ob niederländisch, kanadisch oder finnisch - der ungebändigte Sound dieser Band ist eine Hommage an einige der aufregendsten Errungenschaften der Kreativität. Ihre Musik erinnert an den Garage-Rock der White Stripes, den Punk-Pop der Pixies und verschmilzt zu einer einzigartigen Fusion aus energetischem, psychedelischem Lärm, mitreißenden Riffs und leidenschaftlichem Gesang.

    Dieser Song ist für alle, deren Partner ständig Zimmerpflanzen kauft. Es ist auch für den Partner, der ständig Pflanzen kauft. Es ist für beide von euch!

    Also schnell noch eine Monstera holen…

  • Judith - I'm Not Your Shield

    Judith offenbart ihre Stärke mit ihrer neuen Single "I'm Not Your Shield".

    Das Lied behandelt das Thema der persönlichen Autonomie gegen Manipulation. Mit diesem Titel zeigt Judith eine kämpferische Facette ihrer Kunst und behauptet ihre musikalische Identität.

    Eine Botschaft der Ermächtigung, hingegossen in eine minimalistisch, leise jedoch unerbittliche Klangperle. Wir brauchen nicht viel. Aber das eine.

    ‘I'm Not Your Shield" ist eine Ode an die Unverwüstlichkeit und innere Stärke. Vor dem Hintergrund dynamischer und fesselnder Melodien drückt Judith ihre Entschlossenheit aus, sich nicht von anderen benutzen zu lassen.

  • Ami Warning - Gleichgewicht

    Wenn zwischen lauter Ansprüchen, Druck und Aufgaben, zwischen Social Media und Selbstvergleichen, zwischen hohen Zielen, Perfektionsstreben und tiefen Zweifeln kein Land mehr in Sicht zu sein scheint, tut es gut, nein, ist es dringend zu empfehlen, eine Auszeit zu nehmen.

    „In Gleichgewicht geht es um das immer wiederkehrende Thema von meinem neuen Album ‚Auszeit‘, dass man es sich erlauben kann und sollte, genau das zu tun, was man eigentlich will und braucht.

    ‚Gleichgewicht‘ ist eine Mischung aus einem Liebeslied an diese eine Person, die einem hilft abzuschalten, eine Hymne an die Selbstbestimmung und eine Erinnerung, an alle die sauer sind, wenn man mal 2 Tage nicht auf ne Nachricht antwortet.“

  • Schleicher - Hundeleben

    Einfach mal fallen lassen. In die Sofakissen, in die relaxten Tunes von Schleicher, in eine humoristische, stilvolle Momentaufnahme.

    Nach der Gründung 2023 geht die Kieler Band im Oktober mit ihrer ersten Single "Hundeleben" an den Start. Die einzigartige Kombination von Stimme, Texten mit Tiefgang und eingängigen Melodien und Rhythmen verleiht ihrer Musik eine unverkennbare Identität. Die Aufnahme und Produktion der Songs in Eigenregie spiegeln die Leidenschaft und das Engagement von "Schleicher" für ihre Musik wider.

    Das dynamische Duo Niklas Schmidt (Gesang und Gitarre) und Felix Stade (Schlagzeug), bildet das Herzstück der Band. Die beiden werden bei ihren Live-Auftritten und im Songwriting von Manuel Loy (Bass) und Daniel Hoppenstedt (E-Gitarre) unterstützt.

  • Zarachy Mason - Going Away

    Ein kleiner Ausflug in verträumte Takte. Der erfolgreiche Newcomer Zarachary Mason (eigentlicher Name Daniel Macintyre) kreiert mit Going Away eine Klangperle, in die man hinauchtauchen kann. Schichten über Schichten…

    Auf seinem Album spielt er mit diversen Stilen, wobei er akustische und elektrische Gitarren sowie sein Keyboard einsetzt. Bislang enthalten alle seine Songs Texte, die er selbst geschrieben und gesungen hat. Er begann im März 2021 mit dem Aufnehmen von Liedern, wobei er ein Aufnahmegerät verwendete, das ihm ein Verwandter geschenkt hatte. Seitdem hat er weit über hundert Song-Demos produziert.

    Zu seinen Lieblingskünstlern gehören Neil Young (der einen Einfluss auf einige seiner akustischen Arbeiten hat), Bob Dylan, Thin Lizzy und Mac DeMarco.

  • Sad Fussball - Blaulicht

    Es kommt ein Künstler, der mit wenig Beiwerk, aber ganz viel künstlerischem Können und lyrischem Tiefgang, humorvoll und ein wenig verzweifelt die psychologischen Grenzen von Beziehungen und ihr ungemütlichen Punkte durchleuchtet.

    Blaulicht behandelt den Moment, in dem das Vordergründige ungreifbar wird und die Umgebung wie zur Spielfläche wird, die sich verschiebt und vor die Wahl stellt: Panik oder Sich-Gehen- Lassen.

    Sad Fussball spielt deutschsprachige Rock’n’Roll-Variationen und Balladen, die an Rio Reiser und Keimzeit erinnern, hört Bossa Nova und träumt von Liebesliedern aus dem 18. Jahrhundert. Seine Lieder handeln von Geschichten über Autos und gebrochene Herzen, davon, wenn man zu spät ist, und von Jugendträumen.

  • Burn Kit - Guidepost

    Mit Burn Kit kommt eine Band auf die Bühne, die den scheinbar verlorenen Klang von Indie Größen wie The Editors wieder hervorbringen kann. Ich fühle mich ab Sekunde eins in den Bann gezogen in ein Klangmeer, das düster, melancholisch und doch voller Abenteuergeist als Wegweiser dienen will.

    Burn Kit ist eine Indie-Post-Punk-Band, die seit ihrem Debüt im Januar 2024 in mehreren Shows das Publikum in ihren Bann gezogen hat. Die Band liefert eine rohe Energie, die sich nur schwer in moderne Musikgenres einordnen lässt - und wird von neuen Fans oft als "etwas Erfrischendes und Neues" gefeiert.

    Mit Einflüssen, die von REM, Joy Division und TSOL reichen, wühlt Burn Kit in den Tiefen des Post-Punk-Revivals. Tourneen in den USA, Mexiko, Kanada und Europa sind für 2024 geplant.

  • Brew Berrymore - Rescue Team

    Party!! Und jede Menge gute Laune!

    "Brew Berrymore is back!" Die "Berries" haben sich neu aufgestellt und wollen mit Rescue Team die Bühnen der Welt erobern. In gewohnt rockigem Gewand soll der Song Appetit auf Live-Konzerte machen und gleichzeitig eine Botschaft verbreiten: Jeder soll sich auf unseren Konzerten ausleben können, wie er will, jeder ist willkommen! Zeilen wie "Be whoever you wanna be" machen deutlich: Tanzt so frei wie ihr wollt und habt Spaß mit uns, sei es vor der Bühne oder in eurer Playlist. Der Song gipfelt in einem epischen Gitarrensolo ala "School of Rock" mit seinen eingängigen Synthlines und hinterlässt mit dem Refrain-Ruf "Brew Berrymore Rescue Team" einen nicht enden wollenden Ohrwurm.

    Die Party kann kommen!

  • HÆCTOR - Imcomplete

    Leichtfüssig, verträumt und melancholisch leitet HÆCTOR die neue Tanzsaison ein.

    “Incomplete” kratzt stilistisch am Pop und empfiehlt sich aber auch der Indie Community als kleiner Frühblüher mit Ohrwurmpotential. Fast ironisch wirkt die Band, wenn sie über die Bedeutung des Songs spricht. “Wir Vier sind so herrlich verkopfte Menschen und brauchen bei allem immer ein Konzept. Das konnten wir auch hier nicht ablegen, aber vielleicht nehmen wir ja für die nächste Nummer was für uns mit.” scherzt Sänger Martin. Was einst als Selbsttherapie angelegt war, kann Hörer*innen durchaus ermutigen, den bevorstehenden Frühling mal ganz entspannt und mit einem neuen Mitgröhl-Song im Ohr anzugehen. Der Song und die Lyrics sind in enger Zusammenarbeit mit dem Erfolgsproduzenten Henrik Menzel entstanden und führen Mainstream Pop mit Indie Pop zusammen.

  • Black Sea Deluge - Gravity

    Es wird ein wenig härter heute. Grund sind ein paar treibende Gitarren, die einem mit dem längsten Intro der Woche daran erinnern, was Rock mit einem machen soll.

    "Gravity" erkundet die mächtigen Naturkräfte, die sich gleichzeitig gegen uns verschwören und uns zusammenführen, die uns entweder auseinanderreißen oder durch unsere Widerstandskraft überwunden werden können.

    Black Sea Deluge, bestehend aus Gareth Hall aus Kapstadt und Gurri aus Madrid, haben in der Musikszene große Wellen geschlagen. Mit Meilensteinen wie der Finalteilnahme beim Palma Pop Rock 2022 und als Vorgruppe für die Chemical Brothers haben sie mit ihrer einzigartigen Mischung aus psychedelischem Rock, schweren Drumbeats und Gitarren hat einen Sound geschaffen, der in der Branche herausragt.

    Rock’n Roll, Baby

  • No King. No Crown. - Re: What A Night

    Mit dieser außergewöhnlichen Veröffentlichung präsentiert die Band fünf neu arrangierte Stücke aus ihrem aktuellen Album "We made ourselves a home". In enger Zusammenarbeit mit dem talentierten Pianisten und Komponisten Alexander John entstanden alternative Versionen, die durch atmosphärische Klavierkompositionen, subtile elektronische Elemente, getragene Streicher-Arrangements und harmonische Gesangsparts gekennzeichnet sind.

    Der Fokus-Track der EP "Re: What A Night" erkundet das faszinierende Kopfkino, das uns nachts den Schlaf raubt. René Ahlig, Sänger und Textdichter der Band, vertieft sich in die Ängste vor dem Verlust der Inspiration, der Suche nach den richtigen Worten und ihrer Vertonung. Der Song stellt die Frage, welche inneren Dämonen uns durch die Dunkelheit begleiten und in unseren Träumen verarbeitet werden.

  • Tzarina - Borrowed Time

    "Borrowed Time' ist mehr als ein Song; es ist unsere Entstehungsgeschichte und ein Statement über den Kampf für ein halbvolles Glas", sagt Craig William, der Sänger der Band.

    Die Gruppe ist sehr stolz auf ihr künstlerisches Schaffen, und das zeigt sich in der Sorgfalt, die sie in jeden Aspekt ihrer Musik steckt. Diese Hingabe hat es ihnen ermöglicht, sich weiterzuentwickeln und als Künstler zu wachsen.

    Sie sind bekannt für ihre aggressiven Liveshows, die sie mit wunderschön strukturierter Musik und nachdenklich stimmenden Texten kombinieren, die sich mit der menschlichen Erfahrung auseinandersetzen. Mit schweren, treibenden Riffs und kraftvollem Gesang ist Tzarina auf dem besten Weg, einer der aufregendsten Acts im Raum Brooklyn zu werden.

  • U Men Touch - That's The Way Part II

    Die aus dem Norden stammenden U Men Touch kehren mit einer EP mit fünf Titeln zurück: "Purify". Mehr Elektro als ihr vorheriges Pop-Rock-Opus "Sixième Sens", das 2018 veröffentlicht wurde, ist dieses Album eine echte Reflexion über verschiedene wesentliche Konzepte in diesem neuen Jahrtausend. Dieses Opus wurde von Künstlern mit völlig unterschiedlichen Hintergründen produziert, die durch eine gemeinsame Vision vereint wurden. Die elektrolastigen Stimmungen von Jérôme Sandron (Bassist Ingé-son) werden von Rockgitarren mit kraftvollen und melodischen Metal-Akzenten (Joe Col) umhüllt, die mal von einem French-Touch-Rhythmus, mal von Hard Rock (Oli Scattone) unterstützt werden. Ein Leben ohne Musik wäre ein Fehler, sagte der Philosoph Nietzsche.

  • Sir Romy - Blackout

    Die kontrastreichen Stücke von Sir Romy, die zwischen Licht und Schatten schwanken, erzählen von den Zweifeln, Ängsten und Erwartungen einer jungen Frau an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Eine kraftvolle und sanfte Stimme, die Leiden sühnt, Freuden feiert und sich im Rhythmus der Gemütszustände verwandelt.

    Aufgewachsen zwischen den Schallplatten ihrer Eltern ( Otis Redding, Janis Joplin, Aretha Franklin und Ray Charles ) findet sie ihren Kompass aus Soul und Blues: die Stimme im Dienste der Emotion.

    Und sie scheut nicht davor zurück, davon Gebrauch zu machen. Dunkel, sexy und ausdrucksstark. Eingebettet in eine mysteriöses Klangmeer verschafft diese Symbiose vor allem eines: Gänsehaut.

  • Mina Richmann - Something To Rely On

    Die Ausnahmekünstlerin ist zurück. Und sie ist erwachsen geworden. Mit einem neuen Selbstbewusstsein und einer Nonchalance in ihrer sexy Performance bringt sie die Hörer in ihren Bann. Auch politisch bleibt sie ihrem Wunsch, ein Sprachrohr für die Unterdrückten zu sein, weiter treu.

    Zwischen gesellschaftlichen Erwartungen, Schönheitsidealen und den eigenen Dämonen ist es nicht leicht zu wachsen; vor allem, wenn man zwischen zwei Kulturen aufwächst und noch nach seinem Platz in der Welt sucht. Auf dieser Suche zeigt Mina Richman keine Scheu vor Verwundbarkeit. „Absolute Ehrlichkeit – das haben die Menschen doch verdient, wenn ich ihnen Geschichten erzähle.“

  • Luca Di Maio - I've Never Seen a Bird Building a Cage

    Musik, die ausbricht. Musik, die mit den Rhythmen spielt. Musik, die beweist, wie harmonisch und welttauglich experimentelle Klänge sein können. Kunstvoll brechen wir aus Einbahnstraßen, golden Käfigen und den immer gleichen Abläufen aus.

    Luca Di Maio ist ein Songwriter und Produzent aus Neapel. Umgezogen nach Amsterdam, ist Lucas künstlerisches Schaffen eine Erkundung der Kontraste, die sich Kategorisierungen und Industrienormen entzieht.

    Die Texte, rau, politisch und zeitgemäß fantasievoll, verschmelzen nahtlos mit Lucas Stimme und der seiner Mitstreiter. Als Ausgleich zu dieser Intensität verwebt die Musik Melodie, Soul und Uptempo-Rhythmen miteinander.

    Musik jenseits des Mainstreams.

  • West Wickhams - The Conformist

    Inspiriert von Wassertropfen, erklingen helle Bells wie ein Wegweiser durch einen ansonsten dunklen und mystischen Tanz. Einnehmend, schon nach den ersten Klängen.

    West Wickhams sind Jon Othello und Elle Flores, ein psyschedelisches Noir Deux peace, das ursprünglich aus Tresco auf den Isles of Scilly stammt.

    Tresco ist bekanntlich die Insel der verlorenen Seelen und beherbergt subtropische Pflanzen und schiffbrüchige Galionsfiguren. Ist also kein Wunder, dass man zu Märchen neigt.

    Die West Wickhams sind eine imaginäre rivalisierende Gang zu den Punk-Stilikonen des Bromley Contingent.

    Also bitte jetzt weise eine Seite wählen.

  • peterausdermozartstrasse - Hypnotized

    Hypnotisiert. Gefangen im Bann. Wie in einem Leben mit zu vielen vielleichts. Ein Klangmeer aus Synths, Verzweiflung und Hoffnung. Aber zurück ist auch keine Lösung, daher geht der Weg nach vorn.

    Peter aus Mozartstraße hat sich vorgenommen, zusammen mit Mozart die Welt zu erobern.

    Produziert von Matti Bruckner (BRUCKNER), begleitet and den Drums von Jo Pressl (BLACKOUT PROBLEMS) ist der Weg geebnet für den sympathischen Newcomer.

    Musik für alle, die Klartext reden und ab und an verlieren wollen.

  • Subway Rat - Lost Without U

    David Polanco aka Subway Rat ist ein Underground-Sänger und Songwriter aus dem Bezirk Queens in New York City, USA, der mit seinem Retro-Rock und Indie-Pop das Genre wechselt.

    Ohne musikalische Erfahrung, abgesehen von der Trompete in der siebten Klasse und mehr als 15 Jahren Hip-Hop-Tanz, hat Polanco inzwischen über 200 Songs geschrieben.

    Fans und Kritiker beschreiben seine einzigartige Raspelsprache, seine gefühlvolle Darbietung, seine romantischen Geschichten und seinen kantigen Dance-Flow als eine aufregende, alternative Mischung.

    Dazu kommen die New-Wave- und Ska-Einflüsse sowie seine eigene Sammlung von Platten aus der Post-Punk-Ära, und das alles verpackt in zeitlose, nostalgische Pop/Rock/Hip-Hop-Fusion-Hits der 2000er Jahre.

  • Mermaid Man Music - Let's dance to the end of the world

    Man könnte vermuten, dass so ein fescher Meerjungmann aus den Tiefen der Ozeane zu uns gestoßen ist. Aber nein, es ist “nur” Berlin, ein Großstadt Meer aus Beton, das Sehnsüchte genauso gut erwecken kann. Mit einer Ansage, die den Bass von jedem Geschichtenerzähler in den Schatten stellt, lädt uns der Newcomer Robin ein, mit ihm bis zum Ende der Welt zu tanzen.

    Let’s dance to the end of the world ist der Titelsong und die erste Singleauskopplung von Mermaid Man aus dem kommenden Debütalbum "Let's Dance To The End Of The World". Er gibt einen kleinen Vorgeschmack auf die musikalische Vielfalt des kommenden Albums, das eine Mischung aus Garage Rock, psychedelischen Elementen, Funk und Indie enthält.

    Frech, ungestüm und wild. Da kann das Ende der Welt kommen.

  • Kinova X - My Pain

    Geboren und aufgewachsen als Kind von Einwanderern, hat Kinova X eine einzigartige kulturelle Perspektive entwickelt, die sein musikalisches Schaffen maßgeblich beeinflusst hat. Mit seiner gefühlsvollen Stimme vermittelt er seine Emotionen auf eine sehr direkte und authentische Art und Weise. Seine Musik, eine faszinierende Verschmelzung von Pop, Jazz, Soul, Hip-Hop und türkischen Klängen, spiegelt seine persönlichen Erfahrungen wider und schafft eine Brücke zwischen verschiedenen kulturellen Einflüssen. Die Texte von Kinova X zeugen von Tiefe und Introspektion, während sie Themen wie Gesellschaftskritik, Identität und die persönliche Reise der Seele erkunden. Seine Lieder laden die Zuhörer ein, in sich zu gehen und über das Leben und die Welt um sie herum nachzudenken. Mit seiner einzigartigen Stimme und seinem vielschichtigen künstlerischen Ansatz verkörpert Kinova X die Vielfalt und den Wandel, die Berlin ausmachen.

  • Marí - Abisko #2

    Linda Marí Josefsen, so der bürgerliche Name von Marí, wuchs auf der Insel Mors in Nordjütland auf, wo auch das Herzstück der skandinavischen Mentalität, der Verhaltenskodex "Law of Jante", seinen Ursprung hat. Das Jante-Gesetz entstammt dem dänischen Roman ‘Ein Flüchtling kreuzt seine Spur ’von Aksel Sandemose aus dem Jahr 1930. In Sandemoses Geschichte folgen die Menschen aus dem kleinen Ort Jante 10 Verhaltensgeboten. Alle 10 Gebote führen auf einen simplen Gedanken zurück: Sieh dich nie als etwas besseres an.

    „We are ever-changing, chaotic, and complicated, while we search for the most banal and simple things like meaning, acceptance, recognition, inner peace, and love naturally. We appreciate the imperfect because we can relate to it. I want people to reflect on that as they listen to the album or see me live because I think it will contribute to a deeper understanding of each other“, Marí.

  • Say Yes Dog - Stay

    „Stay ist das erste Lied, welches wir im letzten Winter, nach langer Pause, zusammen geschrieben haben. Ein sehr persönliches Lied, welches unsere Melancholie in der Zeit sehr nah einfängt und zugleich alles zusammen- bringt, wie wir klingen wollen als Band. Ein Lied über Verlust und Hoffnung, Schwere und Leichtigkeit, im unverkennbar mitreißenden Say Yes Dog Gewand.“ Aaron Ahrends

    Seit ihrer Gründung vor einem Jahrzehnt hat die Gruppe Bühnen auf allen Kontinenten bespielt – und ist dabei zu einer oszillierenden Einheit verschmolzen. Nachdem es also im November durch kleine, schwitzige Clubs geht, macht sich das Trio im März 2024 auf den Weg zu einer zweiten und besonderen Konzertreise durch Deutschland:

    Im Schmelztiegel von Independentmusik und Synth-Pop haben auf „DRÄI“ alle Schattierungen von Say Yes Dog ihre schönste Form gefunden.

    Die Hunde bellen wieder - endlich!

  • Laura Kensy - Reden ist gold

    Die aufstrebende Künstlerin Laura Kensy aus Braunschweig präsentiert mit ihrem neuesten Song "Reden ist Gold" eine tiefgreifende und emotionale Reise durch die Höhen und Tiefen menschlicher Beziehungen. Die talentierte Newcomerin setzt sich in diesem Lied intensiv mit dem Thema Kommunikation auseinander.

    Der Song reflektiert einen schmerzhaften Abschnitt in Lauras Leben, eine Zeit der Stille und des Schweigens in einer Beziehung. Die Texte sprechen von der Wichtigkeit von Worten, von dem, was oft unausgesprochen bleibt, und von den Konsequenzen des Schweigens. Laura Kensy gibt einen Einblick in ihre Gefühlswelt und verarbeitet ihre Emotionen in kraftvoller Art und Weise.

    Mit eindringlichen Worten und einer berührenden Melodie schafft sie es, das Publikum auf eine Reise der Selbstfindung mitzunehmen. Der Song zeigt auf, dass Reden oft mehr wiegt als Gold und dass das Schweigen nicht immer die Lösung ist.

  • Soeckers - Wie Der Schnee

    „WIE DER SCHNEE“ spielt mit der Melancholie des Winters, der Vergänglichkeit des ersten Schneefalls - und die verbleibende Erinnerung daran.

    Dabei ist der Song eine Reise zurück zu den Wurzeln der Indie-Band SOECKERS. Und das ist eingängige, deutschsprachige Bandmusik der frühen 2000er. „WIE DER SCHNEE“ ist eine antreibende erste Single, die lauthals mitgesungen werden will. Ein Lied, das die Vorfreude auf die kommende Platte der Band und eskalative Live-Momente entflammt. „WIE DER SCHNEE“ schmilzt nicht dahin, sondern direkt ins Herz der Hörenden.

    Die Indie-Band SOECKERS, im Jahr 2014 von Johannes Schulte-Schlichtmann, Julian Marpert, Lars und Nils Temme gegründet, fand ihre Ursprünge in der gemeinsamen Liebe zu den Beatles, Rio Reiser und Oasis. Und das, ohne dass jemand ein Instrument spielen konnte.

    Wie gut, dass das Konzept aufgegangen ist.

  • FRINK - Junge

    Liebe, Bier & Rock'nRoll

    FRINK sind zwei Gitarren, zwei Stimmen (Frank Romeike und Mareike Antemann aus Münster). FRINK, das ist ein Lebensgefühl, verpackt in akustische Lieder mit einer ganz eigenen Energie und einer ganz eigenen Sprache, zwischen Singer-Songwriter-Melancholie und wütendem Rock´n´Roll, zwischen erdigem Folk-Rock und unbeugsam hoffnungsvollen Liedermacher-Hymnen.

    FRINK - Songs sind Gitarren- und Gehirngewitter, ungestüm und zart, rau und gefühlvoll - mit deutschen Texten, die aus dem Bauch kommen, ohne den Kopf zu beleidigen. Die von den Höhen und Tiefen des Lebens erzählen, die jeder kennt, die aber nicht jeder, der sie durchlebt hat, auch auf diese ganz besondere Weise zum Klingen bringen kann.

    FRINK drücken das, was sie zu sagen haben, mit Gitarren aus, die eigentlich viel zu analog sind fürs 21. Jahrhundert. Und mit Stimmen, die eigentlich viel zu echt sind fürs digitale Zeitalter. Die aber genau deshalb ins Herz treffen.

  • Grandaddy - Cabin In My Mind

    Kürzlich feierten Grandaddy ihr Schaffen mit einer Reihe von Wiederveröffentlichungen zum 20-jährigen Bestehen, darunter das hochgelobte Sumday Twunny-Boxset, das von Pitchfork als „Best New Reissue“ ausgezeichnet wurde. Auf Wunsch der Familie seines Freundes und Psychedelic-Pop-Kollegen Mark Linkous steuerte Lytle auch Gesang zu einem posthumen Sparklehorse-Album bei. Grandaddy haben fünf offizielle LPs veröffentlicht, zuletzt 2017 das Album „Last Place“. Zu den Mitgliedern von Grandaddy gehören Jason Lytle, Aaron Burtch, Jim Fairchild, Tim Dryden und der 2017 verstorbene Kevin Garcia.

    Jason Lytle sagt über die Single folgendes: “It’s fun to imagine literally a cabin inside your mind. 'I’m out of here, see ya, guys’ and you walk in the front door, shut the door and disappear for a while.’ It was perfect like an old country song where the title says everything. I remembered the phrase, and it was easy for me to pick it up and just make it work.”

  • No Berlin - Fade To Grey

    In "Fade To Gray" webt No Berlin gekonnt eine Geschichte, die den Hörer auf einer emotionalen Ebene anspricht. Die eindringliche, gefühlvolle Stimme von Leadsänger Mark Eric Lewis verbindet sich mit der melancholischen Melodie und schafft ein emotionales Erlebnis, das die Ebbe und Flut einer sich verändernden Beziehung widerspiegelt. Die Texte, ein Wandteppich roher Ehrlichkeit, erforschen die subtilen Nuancen einer Beziehung, die ihre Lebendigkeit verliert, während die Emotionen zu einem gedämpften, zweideutigen Grauton verblassen.

    No Berlin ist eine Indie-Band aus Berlin, die für ihren gefühlvollen Gesang, die vielschichtigen Gitarren-Soundscapes der 90er Jahre und ihre introspektiven Texte bekannt ist. Das 2022 gegründete Quartett, bestehend aus Mark Eric Lewis (Gesang, Gitarre), Brodie White (Gesang, Gitarre), Mario Quezada-Boye (Bass, Backing Vocals) und Jeff Collier (Schlagzeug, Backing Vocals), hat sich mit seiner stimmungsvollen Musik, die den Geist ihrer dynamischen Heimatstadt einfängt, einen Namen gemacht.

  • MIIL - Until Tomorrow

    Mystisch, sanft und atemberaubend schön. Was, wenn wir alle eins sind? Ist das nicht eh der Fall? Die französische Künstlerin MIIL reflektiert in ihrem neuen Song genau diese Fragen. Unter Sternenhimmel den Sinn des Lebens suchen war schon immer produktiv.

    I'm talking about a suspended moment that we can all give ourselves, one day, in our lives and become ONE with each other…

    This world which turns badly on itself, hurts us, offends us but amazes us just as much.

    Das Video wurde produziert von Maxime Jousserande. Eine Einladung zum Frieden.

  • Hafenmann - Besser

    „Woran merke ich, dass es vorbei ist? Wie viel Zeit muss vergehen, bis ich aufgeben darf. Und was passiert dann mit uns?" Die neue Single "Besser" der Hamburger Band Hafenmann thematisiert die Ambivalenz zwischen zwei Menschen, die nicht mehr miteinander können, aber Angst haben sich zu verlieren.

    Wir neigen dazu, Orte mit bestimmten Gefühlen zu verknüpfen. Doch was, wenn sich ein Ort nicht auf das eine oder andere Gefühl festlegen lassen möchte? Der Hafen bot schon immer Raum und Platz für eine Vielzahl von unterschiedlichen Empfindungen: Für die einen heißt es Ankommen, für die anderen Abschied nehmen. Das neue Projekt Hafenmann von Sängerin Fatma Diaw und Musiker Arne Thamer aus Hamburg bewegt sich genau in einem solchen Raum: Ob Fernweh, Einsamkeit, Melancholie, Romantik oder Sehnsucht, Hafenmann steht sinnbildlich für einen Ort mit unendlich vielen Facetten und Perspektiven.

  • UCHE YARA - Sophie

    Da ist sie wieder! Die Frau mit der unglaublich markanten Stimme.

    „Sophie“ handelt von einem impulsiven Charakter, der die Gemeinheit seiner ehemaligen Geliebten beklagt, ohne sein eigenes Fehlverhalten einzugestehen. Über lebhaften 90er-Grunge-Gitarren erzählt UCHE eine Geschichte, die uns tragisch bekannt vorkommt: Eine vermeintlich glückliche Beziehung wird zunächst geprägt von subtiler Manipulation, es folgen gewalttätige Ausbrüche, dann Gaslighting und Selbstmitleid.

    Die bedrohliche und raue Stimmung des Songs offenbart gleichzeitig eine unerwartete Verletzlichkeit. Zwischen Empathie und Verurteilung bleibt der Titel ebenfalls metaphorisches Statement: Als einer der gebräuchlichsten weiblichen Namen dient „Sophie“ hier als Symbol für die weite Verbreitung dieser toxischen Beziehungs-Dynamik.

    Sehr empfehlenswert.

  • Ami Warning - Wie lang

    Es gibt nicht viele Künstlerinnen wie Ami Warning, die sich mit jedem Song und jedem Album ein Stück weit neu erfindet und es dabei schafft, sich selbst immer näher zu kommen.

    Mut und Verletzlichkeit, Zweifel und Stärke - das sind bei ihr keine Gegensätze, sondern wichtige Wegweiser.

    Man hört sie schon allein in ihrer unverwechselbaren Stimme - die so tief und sanft, rau und kratzig, perfekt und unperfekt gleichzeitig klingt.

    Momentaufnahmen auf der Suche nach Freiheit und Leichtigkeit. Nach den wahren Momenten in einer durchgetakteten Welt voller Erwartungen, die Ami gelernt hat, links liegen zu lassen (wenn es sein muss).

    Dabei singt sie nie gegen die Welt, sondern für sie - oft melancholisch, immer soulful, ehrlich und geradeheraus.

  • KWOON - Jayne

    Ein Liebeslied der anderen Sorte kommt mit Jayne in die Playlisten dieser Welt. Melancholisch, düster, wie ein Cowboy Drama in Slow Motion zieht uns der Song in die düsteren Gefilde der Liebe.

    Das Video ist fast schon Oscar würdig, unbedingt anschauen!

    KWOON macht alternativen Rock, der nicht nur Geschichten erzählt, sondern ganze Märchen auferstehen lässt.

    Nach einer Zeit voller Soloauftritte, bei denen er die verrücktesten Ideen wagte, eine Gitarre in den Weltraum zu schicken, auf einem Berg in 4000m Höhe zu spielen, am Rande eines Vulkans oder auch verloren im Meer auf einem verlassenen Leuchtturm ist er nun bereit für sein neues Album Odyssee, welches er uns im Frühjahr 24 vorstellen wird. Unbedingt merken!

  • OLAL - Spot

    Der beste Freund des Menschen ist ein sabbernder, wedelnder, bellender Vierbeiner, der vor Großherzigkeit und Liebe schon so manchen Künstler zu Meistertaten inspiriert hat. In diesem Fall wurde es ein schmissiger Rock Song, der mit Hüftschwung und Rockability so ziemlich alles von den Füßen fegt, was nicht auf Kommando sitzt macht.

    Die Mitglieder der Band sind über die halbe Welt verstreut, fanden sich jedoch in ihrer Liebe zu einer Electro Pop Fusion zusammen. Manchmal braucht man viele. Oder eben nur den einen besten Freund.

    Produziert wurde die Single Spot übrigens von Gareth Jones. Ein guter Startpunkt für die Band.

  • Beckside of Richness - Embarrassing

    Ironie können sie. Rocken auch. Es folgt ein Song, bei dem sich inhaltlich gewiss der eine oder andere wiederfinden kann. Zeit, diese Erfahrungen zu sammeln, hatten sie.

    Irgendwann im letzten Jahrhundert gründeten die Schulkameraden Samuel Beck und Richard Putz ein Pop-Duo und wollten alle Instrumente selbst spielen und sogar als Duo auftreten. Der größenwahnsinnige Plan währte etwa drei Proben, danach zogen sie es vor, "richtige Bands" zu gründen.

    Jahrzehnte später, inzwischen gestandene Musiker und ein Trio, angetrieben von Schlagzeuger Christoph v. Knobelsdorff, erinnerten sie sich an ihre Songs von damals, fügten neue hinzu und hatten so viel Spaß, dass sie beschlossen, ein Doppel-Vinyl-Album zu machen, das Genres und Jahrzehnte umspannt, voller Überraschungen und musikalischer Referenzen.

  • BlackieBlueBird - Mesmerized

    BlackieBlueBird, das sind die Sängerin Heidi Lindahl und der Komponist Nils Lassen. Gemeinsam erschaffen sie zarte Fackellieder mit Hall und Echo, die den Zuhörer mit hallenden Gitarren, klagenden Mundharmonikas, rührseligen Mandolinen und einem Chor einsamer Meerjungfrauen, der sporadisch Heidis goldene Stimme umarmt, in ihren Bann ziehen.

    BlackieBlueBird sind nun mit ihrem dritten Album "Grace & Gravity" zurück und nutzen die verträumte Romantik mit einem neuen Ansatz, indem sie Schlagzeug zu ihren Klanglandschaften hinzufügen, während sie die Melancholie ihrer ersten Werke beibehalten. Der renommierte dänische Schlagzeuger Tomas Ortved (Sort Sol) ist der Mann hinter dem Schlagzeug.

  • Degrees - A Little Too Well

    Das schwedische Duo Degrees, das aus den dunkelsten Wäldern Schwedens stammt, meldet sich nach mehr als 10 Jahren mit einem neuen Album zurück. Mikael Jakobsson (Svart Elefant, Animal Kix) und Rickard Folke (Boygirlme, L'obscurité, Blah!) nahmen die Songs ihres fünften Albums "Pt. V" im Jahr 2012 auf, aber es wurde nie fertiggestellt, bis sie sich 2023 entschieden, ihr letztes Album mit Hilfe des deutschen Indie-Labels Aenaos Records zu veröffentlichen. Mit ihrer Liebe zu fesselnden Melodien und sanften Synthesizern machen Degrees dort weiter, wo sie aufgehört haben: epische, poetische Melancholie mit schwelgenden Pop-Rhythmen, angereichert mit ein wenig Drive aus dem Synthpop der frühen 80er Jahre und modernem Shoegaze.

  • Florian Zumkehr - Wit Wäg

    Florian Zumkehr ist ein in Berlin lebender Musiker, Künstler und Bühnenperformer aus der Schweiz. "wit wäg" ist seine neue Single, produziert und aufgenommen in Zusammenarbeit mit Lukas Thielecke. Obwohl es sich um seine sechste Veröffentlichung handelt, ist dieser Song eine Premiere, denn Florian entdeckt den musikalischen Weg seiner Muttersprache Schweizerdeutsch. Die Single fügt sich zu einer Sammlung seiner persönlichsten Werke über Kampf, Suche und Aufopferung.

    “Musik war schon immer mein kreativer Ausgleich - nach Auftritten, auf Reisen und zwischen Zirkuszelten. “ Zumkehr

    Schwermütig, melancholisch bewirbt sich wit wäg für das perfekte Herbst Kuschel Lied.

  • Soniri - Home

    Soniri steht für poetische Texte, die in einen sanften, intimen Folk verpackt sind, der von einer Stimme und luftigen Instrumenten getragen wird. Ihre Inspiration findet sie in Themen wie Natur, Emotionen, psychische Gesundheit und zwischenmenschliche Beziehungen. Ihre Lieder verkörpern Blasen der Atempause und des Trostes.

    "Home" ist die erste Single aus ihrer ersten EP, die im Januar 2024 veröffentlicht wird. Der Song thematisiert die Zerrissenheit zwischen der unaufhörlichen Suche nach einem Zuhause, in dem man Zuflucht finden kann, und der Freiheit, wurzelfrei zu sein.

  • Sven The Slacker - Wohin Fliehst Du?

    Wohin Gehst Du ist ein ehrlicher Song, der unter die Haut und in die Gehörgänge geht. Unter dem Alter Ego Sven The Slacker veröffentlicht der Künstler anfangs wild durch alle Genres, um schlussendlich da anzukommen wo irgendwie auch alles Begann, im Singer Songwriter und Indie Rock.

    Live verlässt sich Sven auf seine Stimme, aus Ermangelung an Mitstreitern, was einerseits der Tatsache geschuldet ist das er in Bielefeld lebt, und andererseits der Unlust zu suchen und lieber abzuwarten was sich ergibt. Produziert wurde dabei die Musik, ebenso wie die Halbplaybacks von ihm alleine, mit allem was man heute so halt machen kann wenn mal einen Laptop und ein Interface plus Micro sein eigen nennen kann.

  • The Rackers - Hey Honey

    Es wird laut und rockig! Ganz frisch reingekommen sind die Newcomer The Rackers aus Belgien. Die Do it yourself Band ist ohne Manager und Label unterwegs. Noch. Denn mit dem Auftritt bleiben sie sicher nicht lange so unbekannt.

    Mit fetzigen Gitarren, einer Nonchalance aus Rock Attitüde und wilder Ausgelassenheit, lassen es die angehenden Rockstars so richtig krachen. Kein Wunder mit Vorbildern wie The Strokes, Franz Ferdinand und Oasis. Da braucht man auch gar nicht viel zu palabern, Mucke an und los gehts.

  • oh alien - shining

    Anselma Schneider, Luca Weigl und Rafael Henninger besingen Versagensängste, unrealistischen Erwartungen an das eigene Leben sowie alle Konsequenzen daraus, und versuchen sich so einen Raum zu schaffen, in dem sie sich nicht „alien“ fühlen. oh alien ist eine Frage, ein Ausruf, ein Seufzer, ein Scherz, ein Liebesbrief. Die selbstgewählte Bezeichnung Avantgarde-Pop ist dabei mehr Behelf als erschöpfende Beschreibung.

    Die neue Single “Shining“ behandelt die große Sehnsucht nach Lebendigkeit. Aus dem Lied sprudelt eine aus allen Nähten platzende Hoffnung und ein tiefes Begehren danach, wieder so richtig intensiv und durchdringend das Leben zu spüren. Ein Prickeln und Knistern und Leuchten im ganzen Körper. Und sie scheint schon so greifbar nahe, diese Zeit, in der sich Tage und Nächte verzaubert anfühlen. „Oh you’re gonna feel something!

    Isn’t it exciting? You’ll be shining, ready to fly!”

  • Ste - We Bleed The Same

    Das erste, was einen sofort ins Gehör springt, ist neben der zarten und atmosphärischen Klanglandschaft die tiefe und weiche Stimme von Sänger Ste. Wie an einem taufrischen Waldmorgen lädt er uns in seine Welt ein. Dabei schichten sich die verspielten Pianoklänge meditativ zu einem Klangmeer auf. Urwald kommt mir bei manchen Tönen in den Sinn. Der Song bleibt ruhig, baut seine Spannung durch sein Streicher Zwischenspiel auf. We bleed the same…singt er, und schon perlt der Song aus.

    Ein Lied, um zu Träumen und zu vergessen.

  • Sam Himself - Eisbär

    Sam Himself möchte ein «Eisbär» sein - Der Basler Wahl-New Yorker singt zum ersten Mal auf Deutsch und covert «Eisbär» von Grauzone (1981). Die arktisch coole Original-Version der Schweizer Post-Punk-Helden erschien 1981; heute gilt «Eisbär» als Klassiker der Neuen Deutschen Welle.

    Fernab von schnöder Hommage legt Sam mit seinem Cover die unterm Fell verborgene Sehnsucht und Melancholie des Eisbären frei, ohne dabei Pathos oder Ironie zu bemühen — oder sich vom Kult-Status des Originals einschüchtern zu lassen. Stilsicher verneigt sich Sam Himself vor seinen Wegbereitern als Schweizer Künstler mit internationaler Strahlkraft. Dabei klingt er, ganz im Sinne von Grauzones Pioniergeist, jede Sekunde nach sich selbst. Das Resultat fällt dank dem Mix von Daniel Schlett (Iggy Pop; The War on Drugs), Sam’s langjährigem Produzenten und «Zweiten Beatle» sowie dem Mastering von Greg Calbi (David Bowie; Bruce Springsteen), glühend tanzbar aus.

    Für alle, die mal wieder tanzen müssen.

  • Thunder Fox - The Score

    Diese Band macht wohl die verspielteste Musik, die man seit langem gehört hat. Man bekommt sofort das Gefühl, dass man das Leben nicht allzu ernst nehmen sollte.

    Mit einer funkigen Düsternis jedoch, die an die frühen Gorillaz erinnert, einem Refrain, der genau zu einem Genesis-Owusu-Knaller passen würde, und einer Bridge, die klingt, als wäre sie direkt aus dem Drehbuch von Queen gerissen, ist „The Score“ insgesamt frisch und neu.

    "Textlich ist "The Score" eine Ode an das Chaos der Jugend, der wilde Ritt durch eine mentale Katastrophe, die unausweichlich ist, wenn man im Jahr 2023 erwachsen wird. Die übergeordnete Botschaft ist jedoch, dass alle Freunde und wahren Lieben, die dazu bestimmt sind, zu bleiben, ungeachtet Ihrer Unzulänglichkeiten bleiben werden.“ - Sam Dawes (Gesang)

    Die australische Presse lobt die Haudegen schon bis in den Himmel, die Spotify-Streams sind mittlerweile 6-stellig, der Trend zeigt nach oben. Also besser jetzt schon mal reinhören und bestenfalls LIVE erleben. Ab November 2023 sind sie auf Europa-Tournee.

  • Victoria Canal - Black Swan

    Die 25-jährige Sängerin, Songwriterin, Produzentin und Aktivistin Victoria Canal macht herzergreifende, gefühlvolle Popmusik. Als stolzes Drittkulturkind lebte die in München geborene Tochter einer US-Amerikanerin und eines Spaniers bereits an unterschiedlichsten Orten auf der Welt . Diese internationale Kindheit und Jugend hatte einen großen Einfluss auf Canals heutige Liebe zu einem nomadischen Leben in der Musik, wie sie sagt. Victoria ist stolz auf diese Prägung, ebenso wie auf ihre Identität als queere, behinderte Frau mit gemischter Herkunft. All das macht sie zu der Aktivistin, die sie heute ist.

    “‚Black Swan‘ entstand in einer Zeit voller erdrückender Vergleiche, Perfektionismus und einem – milde ausgedrückt – niedrigen Selbstwertgefühl. Ich wollte das Gefühl entwirren. Wieso wollte ich so anders sein, als ich es im Grunde meines Herzens bin? Für meine Enneagramm-Girls: Dieser Song ist eine 4, durch und durch.“ Canal

    Viel beachtet war auch Canals letztjähriges Debüt als Schauspielerin in der hochgelobten Anthologie-Serie „Little America“ (Apple TV+).

  • Keele - Kontrolle/Chérie

    Keele sind zurück und werfen mit ihrer neuen Single „Kontrolle“ ein kompromissloses Brett über den Tanz zwischen nüchterner Realität und widerwilligem Kopfkarussell auf’s Parkett. Das klingt insgesamt zwar vertraut, aber beim näheren Hinhören genauso neu - denn die ursprünglich fünfköpfige Band aus Hamburg hat sich seit dem letzten Album-Release in ein Quartett verwandelt. Bedeutet nicht nur mehr Platz auf der Rückbank, sondern allem voran einen frischen Songwriting-Impuls und besten Grund, sich nach viel zu langer Stille endlich wieder zurück zu melden. "Kontrolle" ist die erste Hälfte der Zwei-Song-EP "Kontrolle/Cherié", die mit dem Release von "Chérie" am 18.08. vervollständigt wird."Chérie" ist für Keele nicht weniger als der Start in ein neues Bandkapitel. Der erste Songwriting-Output in 4-köpfiger Neubesetzung kommt mit nur noch einer Gitarre aus, bewegt sich soundtechnisch dennoch in gewohnt drückenden Gefilden. Die kryptischen Lyrics handeln von schwierigen Entscheidungen, dem Abkapseln und dem Akzeptieren neuer Lebenssituationen.

  • Ellison - Cars, Thieves and Carousels

    “Hier sind Vor- und Nachteile einer Band.”

    Mit dieser SMS fing das kreative Projekt der beiden Freundinnen an. Inspiriert von Bands wie Joni Mitchell, Fleetwood Mac, Blondie und HAIM erschaffen die beiden Norwegerin eine bewegende Mischung aus Folk, 70er Jahre Softrock und Pop. Kern ihrer Musik ist das unglaublich harmonische Zusammenspiel ihrer beider Stimmen.

    Ihre Debutsingle sollte den Lärm und Kampf des Alltags auf den Punkt bringen. Wie Gefühle verschmelzen und sich in einen Strudel aus Gegensätzen, wehmütiger Sehnsucht und Einsamkeit verwandeln können. Wie man sowohl aufgeregt als auch abgestumpft sein kann, furchtlos und ängstlich, und all die Zwischentöne, die einen durchdrehen lassen können, wenn man es zulässt.

    Am 27.8 könnt ihr sie live auf dem Norden Festival erleben.

  • Bradley - F.A.M.F

    Ops I did it again… So beginnt der recht fluchreiche Song von Newcomer Bradley. Es ist eine Ansage, an alle, die einem gehörig auf die Eier gehen.

    Der Saxophonist, Gitarrist, Pianist und Musiklehrer veröffentlichte am 7. Juli "F.A.M.F." und plant, der funkigen Single jeden Monat weitere Originalmusik folgen zu lassen des Jahres 2023. Derzeit arbeitet er mit Produzenten Stephen Adwell im AMR Studio (in Tulsa, OK) und John Edward im Studio Sassafras (in Houston, TX).

    Der Song erzählt eine nachvollziehbare Geschichte über Verrat, Spott, Scham und Schuld, mit einem basslastigen Groove und melodischen Saxophon- und Gitarrenverzierungen.

    Man sollte den Song nicht zu ernst nehmen, sondern mit einem Augenzwinkern betrachten und dabei fröhlich an seinen nervigen Vorgesetzten denken.

  • Jante - Halbes Doppelstockbett

    These: Wer nur mit einem Rucksack rauszieht in die Welt und sich darauf einlässt, merkt schnell, wie wenig es zum Leben und Glücklichsein eigentlich braucht. Dass es keine Rolle spielt, ob der Tag im Hostel, Schlafwagen, auf der Isomatte oder unter freiem Sternenhimmel endet. Dass das Streetfood um die Ecke sowieso besser schmeckt als jedes Sterne-Menü. Und dass ein Zimmer im Luxushotel nichts im Vergleich zum Aufwachen zur Geräusch- kulisse des Dschungels im nächsten Bergdorf ist.

    Das dazugehörige Musikvideo ist eine persönliche Reise durch unzählige Momente, die Sänger Jan Thierfelder in den vergangenen Jahren mit der einen besonderen Person an seiner Seite erlebt hat, der er diesen Song auch widmet. Und bei der am Ende nur zwei Sachen wirklich wichtig sind: "Nur du und ich, wir beide".

    Gute Laune Musik für den Sommer, egal ob mit Rucksack oder ohne…

  • Marlo Großhardt - Tanz für mich

    “Tanz für mich” ist das erste wirkliche Lied über die Liebe von Marlo Grosshardt und die nächste Singleauskopplung der bevorstehenden LP “Ein letztes Liebeslied”, welches am 18. August erscheinen wird.

    In dem Song geht es um die emotionale Einsamkeit, die viele Menschen fühlen, sowie das Verlangen nach Nähe und Geborgenheit.

    Die Textzeilen "Leg dich in meinen Arm, die Welt hat für Verlieren leider nichts parat" verdeutlichen die Sehnsucht nach einer innigen Verbindung, in der man sich vor der Welt geborgen fühlt.

    Der Song hätte auch eine Klavierballade sein können, entwickelte sich aber im Prozess zu einem kraftvollen Drama. Die visuelle Inszenierung inmitten der Natur intensiviert den emotionalen Gehalt des Liedes und verleiht ihm eine authentische und verletzliche Wirkung.

  • Gal Musette - Into The Blue

    Der neue Song von Gal Musette ist das! Ein Song, der sich textlich mit dem Kampf um das Loslassen von Erwartungen und den Versuch, die wahnhaften Muster des Selbsthasses und des engstirnigen Denkens zu durchbrechen.

    Musikalisch spiegelt Into the Blue unsere Sehnsucht nach Leichtigkeit, guter Laune und Sommer wider. Der Song mündet in einem kathartischen Chaos, mit einer pulsierenden Rhythmusgruppe und Instrumenten wie Streichern, Theremin, Vocoder, Glocken, und Wurlitzer. Wir ahnen schon, es wird ein voller Song.

    Gal Musette ist eine Singer-Songwriterin aus Südkalifornien, deren melodiebetonte Songs den Geist des französischen Chansons aus den frühen 1900er Jahren mit einem Hauch von Folk und einer modernen Instrumentierung zu einem einzigartigen Klangmeer kombiniert.

  • MAXKDCH - I am so sympathetic

    “I am so sympathetic" ist die dritte Singlerelease des Musikers, das zeitgleich sein Album "FREE PIANO, Spring 5783," einläutet. Es ist MAXKDCH's erstes Solo Piano Projekt, das ebenfalls von diversen Videoprojekten begleitet wird.

    Das Album dient als künstlerisches Tagebuch und reflektiert wichtige Ereignisse im Lebens des Künstlers. Herauskommen sind minimalistische und romantische Jazz Kompositionen, die von Leiden und Freuden erzählen.

    Pop trifft hier auf Jazz und kreiert eine energetische, aggressive und dunkle Atmosphäre. Die Verspieltheit tobt sich an Wellen aus, deren repetitive Dynamik nicht an Größe verliert.

    Very sympathetic…

  • Pearl Earl - Evil Does It

    Der Sensenmann ist unterwegs… Jedenfalls in dem fröhlich bunten VIdeo zur neuen Klangperle Evil Does it von Newcomer Pearl Earl.

    Die neopsychedelische Indie-Rock-Band Pearl Earl aus Los Angeles hat mit The Devil Does It einen schwungvollen Sound erschaffen, das Lied lädt zum Hüfteschwingen ein. Pearl Earl ist das Neo-Psychedelic-Rock-Projekt des Multiinstrumentalisten und Sängers/Songwriters Ariel Hartley, das 2014 in Denton, TX, gegründet wurde. Mit starken Anspielungen auf spacigen Prog und Glamrock der goldenen Ära beschwört Pearl Earl die kosmische Nostalgie der Vergangenheit herauf, während sie gleichzeitig ein neues Territorium ihres eigenen psychedelischen Universums erschließt.

  • Noth - Alles ist vergänglich

    Es ist 2020, Europas Bordsteine klappen hoch, in Hamburg ist Ausgangssperre: Luis Schwamm reist aus Köln an und besetzt für einige Wochenenden Linus Kleinlosens Schlafsofa. Das ist die Geburtsstunde von Noth, einer Band auf der Suche nach den Außengrenzen des deutschsprachigen Indie-Pops.

    Als Musiker sollte man sich seine Lyriks merken. Wie schwierig man es sich selber macht, hängt von persönlichen Neigungen ab. Noth macht es sich schwierig. Dafür übt diese Aufeinanderzählung eine magische Anziehung aus -ein bisschen wie MfG von Die Fantastischen Vier - nur im Zeichen von Indie Pop und fröhlich-wehmütiger Tanzbarkeit. Noth singt über die Vergänglichkeit, über ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen. Denn überall verschwindet etwas, das sich lohnt, beim Verschwinden beobachtet zu werden. Da hilft nur eines: Tanzen gehen!

  • Wide Waters - Set Precedent

    Bereits im Januar habe ich von Wide Waters berichtet. Jetzt sind sie zurück mit ihrer neuen Single, bzw. ihrem Album zurück.

    Beeinflusst von Bands wie The National, Death Cab for Cutie und M83, produziert Wide Waters ein cineastisches Klangbild, das seinesgleichen sucht. Eine fesselnde Mischung aus gefühlvollen Melodien, introspektiven Texten und dynamischer Instrumentierung bringt nicht nur Melancholie in den Klangperlen zu vibrieren.

    Die neue Single Set Precedent lädt dazu ein, in eine Welt voller Träume abzutauchen. Eine Welt aus Indie Pop und Rock, die klassische New-Wave Tunes dazu einlädt, neue Sounds zu entdecken. Prädikat wertvoll.

  • Berglind - Du suchst mein Herz

    Das kleine Kind in mir verweilt es schaut nach vorn

    BERGLIND ist das Soloprojekt von Giovanna Fartacek. Inspiriert von ihren Träumen, dem bereits Gelebten und der kompromisslosen Härte, die das Leben mit sich bringen kann, vereint sie mit BERGLIND Melancholie und Poesie in eingängigen, düsteren Deutschpop Songs. Voll und ganz in dem Bewusstsein, dass nichts für immer währt. Sie singt von alten Wunden und vom schönen Leben.

    Dabei versteckt sie sich nicht. Offene Worte, die auf einem dichten Elektro Pop Klangmeer geradezu zum Träumen einladen, eine intime Zerbrechlichkeit in der Stimme und entwaffnende Erlichkeit.

    Das ist nicht nur poetisch, sondern auch ganz schön mutig.

  • Antonio Hoffmann - Hast du was du brauchst

    Antonio Hoffmann hat, was er braucht: Eine Gitarre, eine eindringliche Singstimme und eine Vorliebe für emotionale Musik. In der hypnotischen Debütsingle „Hast du was du brauchst“ geht es um die mentalen Herausforderungen unserer Zeit.

    Die Debütsingle ist ein Aufruf zur Selbstreflexion und erinnert uns daran, dass wir uns in einer Zeit des Wandels befinden, in der es wichtig ist, auf unsere mentalen und emotionalen Bedürfnisse zu achten.

    Zarte Gitarrenklänge verbinden sich mit entwaffnenden ehrlichen Fragen zu einem melancholisch veträumten Klangmeer. Wie ein bester Freund, den man nicht mehr hergeben will.

  • Couch Cult - Psilo

    Couch Cult ist eine dreiköpfige Band aus Georgia (USA), die alternative Rock-, Pop- und Grunge-Einflüsse zu einem einzigartigen Sound verschmilzt. Die Band besteht aus Matthew Tinker am Bass, Case Snedecor am Schlagzeug und Robin Schaffer an Gesang und Gitarre. Sie singen über Themen wie veränderte Introspektion und den Kampf um Authentizität in einer post-pandemischen Welt.

    Erst Ende 2022 nach gemeinsamen Keller Sessions gegründet, veröffentlichen die drei im Mai ihre erste Single Psilo.

    Eine verträumte Klangperle, die psychedelische Züge mit Federbetten-Feeling vereint. Klar, man könnte dazu auch tanzen, aber uh - stay cool honey.

  • YATWA - Easier

    YATWA sind zurück! Und wie immer haben sie einen Gute Laune Song par excellence dabei. Diesmal läuten sie mit ihrem Staubroboter die Sommerzeit ein. Da werden selbst die Schwäne neugierig.

    Jedoch ist sie nicht immer leicht, diese Sommerzeit, und so vermischen sie elegant Sinnesfragen mit leichten Tönen. Summer Sadness par excellence. Musikalisch wollen sie sich nicht in eine Ecke schieben lassen, neuerdings heißt es New Wave, so wie in der Hitzewelle, aber mit viel cooleren Gitarren und Drums natürlich.

    Perle zum Tanzen. Dann wirds bestimmt easier.

  • Comett - Alone

    Gegründet im Jahre 2005 blickt der Pariser Alexandre Canola auf viele Jahre Berufserfahrung zurück. Seine 2000er Indie Pop bringt eine gewisse Unschuld in die heutige Playlist und eine melancholische jedoch abgeklärte Atmosphäre. Er erinnert stark an Notwist, wie er so von Kindheitsträumen und Selbstverantwortung singt.

    Was mir am meisten gefallen hat, waren diese Atempausen, die der Melancholie einen Abbruch getan haben und Hoffnung in die Klangperle gestreut haben. Wie das Salz in der Suppe oder das Licht am Ende des Tunnels.

  • MIIL - Until Tomorrow

    Under The Moonlight I Watch The City Lights

    MIIL meldet sich mit einer neuen Single zurück. Verträumter Indie Pop trifft auf samtweiche Klanglandschaften. Dabei türmen sich die Schichten wie bei einem Sandwich Delux.

    MIIL steht dabei ganz bescheiden im Hintergrund und lässt nur erahnen, welche poetischen und tiefen Abgründe sich in ihrem Alltag auftun. Ihre erste Single erschien vor ungefähr einem Jahr und ist ebenfalls eine absolute Hörempfehlung. Können wir nur hoffen, dass sich die Häufigkeit der Releases jetzt ein wenig steigern werden.

  • Primovere - Funeral

    Aus dem eisigen Frühlingserwachen Italiens erblüht ein buntes Kollektiv, das weiße Kittel gegen melancholischen und verträumten Rock eintauscht. Geboren in den Stunden der Pandemie, fanden die 8 Musiker zusammen und kreierten aus ihren vielen musischen Gegensätzen ein gemeinsames Stück.

    “Funeral ist eine Reise durch die Ängste der Vergangenheit, die unter dem Schnee des Winters gereift sind und jetzt in Hoffnung auf eine zukünftige Unbeschwertheit im Frühling verwandelt werden. Wir begraben unsere Hingabe an das, was uns Angst macht, und summen im Schatten eines Leuchtturms die Fetzen alter Lieder.”

    Sehr poetisch, diese Italiener, sehr poetisch…

  • LEAP - Exit Signs

    Sie sind wieder da! Uh, wie hab ich sie vermisst. Meine Lieblings- fast-nicht-mehr-Newcomer-Rockband aus UK meldet sich mit ihrer neuen Single zurück. Zurzeit befinden sie sich auf einer ausgiebigen Deutschlandtournee (wir lieben sie einfach), was sie natürlich nicht davon abhält, neue Songs zu veröffentlichen.

    Treibende Beats, eine sphärische Atmosphäre, ein wenig Verzweiflung und Power in der Stimme, et voilà, fertig ist der unverkennbare Sound der Rocker. Allen voran Frontmann und Herzensbrecher Jack Balfour Scott, der auf der Bühne abgeht wie eine Rakete. Eine James Dean Rakete.

    Unbedingt einsteigen bevor sie groß werden.

  • Bo Milli - Making Friends

    Frisch aus Norwegen eingetrudelt geht diese Klangperle quasi direkt in die Gehörgänge und in die Tanzbeine. Making Friends ist über die wirklich wichtigen Momente und Menschen im Leben.

    Wer allerdings von den neuen Menschen ein wirklicher Freund werden kann, das ist ein Prozess, über den sich die Newcomerin so ihre Gedanken und Lyrics macht.

    Die Instrumentierung kokettiert durchaus mit punkigen Elementen, erinnert stellenweise durchaus an den Vibe der goldenen 2000er Indiejahre mit Bands wie The Sounds, Yeah Yeah Yeahs und wie sie denn alle heißen. Luftig leicht und in einem rasanten Tempo läutet die Klangperle den Sommer ein. So gewinnt man bestimmt schnell Freunde.

  • Dilla & TimmyT - Funkroboter

    Komm mach dich locker

    Holt dich Discokugeln raus! Denn der Funkroboter is in the House! Was ein wenig anmutet wie eine Zeitreise in die 70er, entpuppt sich als hipper Funk Hip Hop Mix der Neuzeit.

    Nachdem Dilla ihr Musikstudium geschmissen hat und einfach mal ein paar Singles veröffentlich hat, geht es für die junge Künstlerin durch die Decke. Mit Humor, geilen Beats und Wortgewandtheit bringt sie Pepp in die Musiklandschaft.

    Man weiß gar nicht, welchen Part man bei Funkroboter am geilsten findet, aber Berliner Urgestein Friedrich Liechtenstein, den sie für die Single extra ins Boot geholt haben, ist Gold wert. Wer, wenn nicht er, weiß schon, was so Funkroboter alles kann?

  • Like A Motorcycle - I Think I Like It?

    Good morning me!

    Like A Motorcycle hat einen fetzigen und mitreißenden Song mit einem völlig abstrusen und kunstvollem Video kreiert. Es wirkt ein wenig wie ein Puppet Show auf Ecstasy, macht aber Laune wie sonst was.

    "I think I like it? ist ein Song über Menschen mit großem Herzen, die sich weigern, noch mehr Schaden durch den Ansturm dieser harten, unerbittlichen Welt zu nehmen. Es geht darum, an einem endlosen, manipulierten Pokerspiel teilzunehmen... immer schlechtere Karten zu bekommen und sich zu entscheiden, die eigenen persönlichen Absurditäten und Niederlagen zu feiern, anstatt aufzugeben. Es ist ein Song über das völlige Abtauchen in den sonnigen Nihilismus und das Grinsen auf dem ganzen Weg.”

  • Angie McMahon - Saturn Returning

    “Mir wurde klar, dass ich genau den Song geschrieben hatte, den ich hören musste”

    Nach drei Jahren Abwesenheit kehrt Angie McMahon mit ihrer neuen Single Saturn Returning zurück. Und wie der rückläufige Planet eine Zeit für Abschiede und Neuanfänge darstellt, so war es auch für die australische Sängerin eine Zeit der inneren Neuausrichtung und eigenen Wertschätzung. “Die wichtigste Lektion, die ich in diesem Kapitel meines Lebens gelernt habe, ist der Wert einer sanften und liebevollen Beziehung zu mir selbst, egal was passiert.” McMahon

    Die Single besticht durch berührende Lyrics, zartem Gesang und dem intensiven Schichten von sphärischen Strömen, die sich langsam zu einem Klangmeer steigern. Am liebsten möchte man sich hineinstürzen.

    Prädikat wertvoll

  • Belau feat. Beth Hirsch - Ethereal

    We all create a destiny

    Die ungarische Band Belau setzt sich zusammen aus Peter Kedves und Krisztian Buzas. Zwei Künstler, die versuchen, dem modernen Menschen durch ihre Musik einen Schutzraum zu bieten. Sie repräsentiert den Weg zur Selbsterkenntnis durch die Tiefe des Individuums - indem sie moderne und elegante elektronische Beats mit sehnsüchtigen Texten kreiert, die den Trost des Geistes suchen. Immer inspiriert von den Elementen der Natur, insbesondere der Unendlichkeit und Tiefe des Meeres.

    Für die aktuelle Single bringt Sängerin Beth Hirsch ätherisches Flair in die Elektro Pop Klangwelt.

    Der Erfolg gibt ihnen Recht: In den letzten Jahren spielten sie mehr als 200 Shows in 25 Ländern und beindruckten das Publikum auf diversen Festivals.

  • Arliston - 451

    Bite me off another piece, honey

    “Dieses Video ist ein Liebesbrief an das Buch Fahrenheit 451, genau wie der Song selbst. Wir wollten so viel wie möglich von dieser zweideutigen, nostalgischen Zukunft erschaffen. Der Fernseher aus den 1940er Jahren und das Filmen auf VHS war ein wichtiger Teil der Kreation dieser Atmosphäre." Jack Ratcliffe

    Und diese Atmosphäre hat es in sich. Zusammen mit Bandkollege George Hasbury und Saxophonist Dan Berry entsteht ein melancholisch verträumter Klangteppich, auf der Suche nach Halt und einem besseren Leben. Indie Pop vom Feinsten!

  • Mc Dermott & North - Ally

    Ohrwurm gefällig? Die australischen Newcomer Mc Dermott & North haben eine entzückende Klangperle kreiert, die uns musikalisch zwei Jahrzehnte zurück versetzt. Eine naive und leichte Zeit, die von Flanellhemden und Akustikgitarren geprägt war. In ihrer Heimat sind sie bereits Stars, jetzt wird der Rest der Welt erobert.

    Mit einem Refrain, der so unglaublich leicht über die Lippen geht (Ohrwurm gefühlt einen halben Tag lang) besingt das Duo die emotionalen Wellen der Titelgeberin.. Dabei borgen sie sich etwas von der Verträumtheit der Beatles, färben es ein in melodiösen Indie Pop und lassen einen vergessen, na, was man auch immer gerade machen wollte…

    Prädikat wertvoll aus Down Under.

  • CMAT - Have Fun!

    Time Travel Goes Wrong - Oder was würdest du tun, um Fehler aus der Vergangenheit ungeschehen zu machen? CMAT beantwortet diese Frage in einem sehr amüsanten Video, das aufzeigt, wie schwerwiegend Rechenfehler sein können…

    Musikalisch macht diese Klangperle richtig Spaß. Es herrscht eine Aura von Leichtigkeit, die mit einer gewissen Rotzigkeit einhergeht. Ganz nach dem Motto: Jetzt erst Recht!

    Die Single ist die zweite Auskopplung aus dem kommenden Album, auf das wir zugegebenermaßen noch ein wenig warten müssen. Vielleicht können wir ja in die Zukunft reisen?

  • Maluridé - Shadows

    Je leiser ein intensiver Sound ist, desto mehr Gänsehautfaktor hat er. Die Band Maluridé aus Ungarn schafft ein zartes verträumtes Klangmeer. So, als ob Elfen musizieren würden.

    Dieses Lied ist mir sehr wichtig. Als ich es schrieb, war ich mir nicht sicher, ob ich diese Gefühle jemals offenbaren oder der Welt zeigen würde. Ich hatte eine Vision, wie der Song - der damals noch unvollendet war - erfüllt werden könnte, aber ich brauchte Zazie und Milan, um das endgültige Arrangement des Songs zu schaffen. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und der Song war sofort fertig. Das ist der Song, den ich am liebsten beim Konzert singe, ich freue mich immer sehr, wenn wir ihn endlich mit den Leuten teilen können. Wenn Maluride in einem Lied vorgestellt werden müsste, wäre es für mich 'The Shadows'", so Leadsängerin Julia.

  • Delilah Holliday - Everything I Ever Wanted

    Die Multi Genre Künstlerin Delilah spricht über den Wunsch, gemeinsam wegzulaufen, sowie über die Erkenntnis, dass alle Dinge enden müssen, in einer Geschichte, die sich zart über eine luftige, strukturierte und atmosphärische Ballade entfaltet. Sie erzählt uns, dass "es im Grunde um die Angst vor der harten Welt geht, aber der Song ist trotzdem wie ein Liebeslied. Es geht um die Frage: "Würdest du immer noch mit mir durchbrennen?" Es war einer dieser Songs, die sich einfach von selbst geschrieben haben. Ich wohnte ländlich, es war niemand in der Nähe und ich genoss die Abgeschiedenheit, die es mir ermöglichte, mir vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, am Ende der Welt zu sein, versteckt in einem Bunker mit der Person, die man am meisten liebt".

  • NIIA - Alfa Romeo

    I am -My own daddy - Not your daughter no more

    Als wäre damit alles gesagt, nimmt Indie R&B Artist NIIA uns in ihrer neuen Single mit auf einem dunkeln, sphärischen und selbstbewussten Klangteppich. Der Drive hat etwas von melancholischen Speed Fahrten unter endlosen Sternenhimmeln.

    "Alfa Romeo the car Bobby Deerfield raced. Alfa Romeo the old car is a metaphor for my father. This song is about what I needed to say to evolve and forgive.”

    Was für eine stylische Art, erwachsen zu werden.

    Listen and Drive

  • Antoine Sugita feat. Tiphaine Sugita - Rise Up

    Man vermische dramatische Musical Inszenierungen mit melodischen Liebesliedern, verbindet sie mit sphärischem Gesang und hoffnungsvollen Lyrics et voilà, heraus kommt eine verträumte und hoffnungsvolle Pop Klangperle.

    Das Bruder und Schwester Team aus Frankreich weiß, wie man zusammenarbeitet. Die eine bringt ihren unglaublich weichen Gesang in alle Ritzen des Songs, der andere erschafft ein orchestrales Wechselspiel aus Pianoklängen und Streichern. Wenn sie jetzt nur noch aus den strukturellen Standards ausbrechen würden, hätten wir das Dream Team schlechthin. Vielleicht kommt das ja noch. Bis dahin genießen wir Ihre Reise in der romantischen Pop Welt.

  • I Want Poetry - Ocean

    Ocean kommt wie ein Meer daher, das einem die Füße unter dem Boden wegreißt. Tines Stimme zieht einen in Höhen und Tiefen. Wie Magie wirkt ihr zarter Gesang auf diesem tiefen atmosphärischen Klangmeer. Der Song ist eine Hommage an Freundschaft und Gemeinschaft.

    “I'll keep your head above the water hold you like a child or like a lover I turn to you when you are on the rocks I’ll keep the flood away so you can dance I‘ll be your ocean”

    Ein beeindruckendes und bildstarkes Musikvideo untermalt die cineastische Kunst dieser zarten, jedoch opulenten Klangperle.

    Fans dürfen sich freuen, am 26. Mai erscheint das neue Album.

  • Aija - Sudden Lights

    Vor dem ESC ist nach dem ESC. „Aijā“ wurde letzten Sommer als Antwort der Gruppe auf die Ereignisse in der Welt geschrieben. Es thematisiert die Angst der Menschen vor einer gewaltvollen Welt und beantwortet diese mit einem beruhigenden Wiegenlied. Musikalisch verbindet die Perle dynamischen Rock mit federleichten Pop Ambitionen.

    „Aijā is a lullaby. And, in my opinion, the lullaby is the most beautiful and loving form of music. Witnessing the dark events in the world and people's lives ruined by evil, we could not remain indifferent. The title of the song is in our native language - synonymous with the mood of a Latvian folk song - and is a word that's impossible to translate,“ Andrejs Reinis Zitmanis

  • Neuschnee- U-Boot

    Neuschnee - und das im Mai…

    Der Musiker zieht sich als U-Boot zurück, um von sicherer Distanz aus über die Welt zu sinnieren. Er fragt sich: “Ist das Leben ein Prozess mit vielen unbekannten Variablen oder ein wohl überlegtes Produkt, dass ich probiere, anderen zu verkaufen? Ist das, was ich fühle und das, was ich denke, auch das, was ich mache? ”

    Sphärische Musikkomposition, die einen in die Tiefe und den Bann zieht. Dabei ist es ein Hauch von Melancholie, ein Hauch von Drama und Ernsthaftigkeit, die Schwere und Leichtigkeit perfekt miteinander kombinieren. Mittendrin, doch nicht dabei.

  • Fieh - Judy Law

    Judy who?

    Judy Law ist das Alter Ego von Sängerin Sofie. Im Gegensatz zu ihr ist diese Kunstfigur alles, was man selbst sein möchte: schön, gebildet, beliebt. Als Anwältin meistert sie erfolgreich alle Hürden des Lebens. Sie steht im krassen Kontrast zum realen, hart umkämpften Leben der Musikerin. Die Single findet sich auf dem bereits dritten Studioalbum der Norweger. Die achtköpfige Band bewegt sich in der Future Soul Szene mit Eleganz und Lebensfreude. Sexy, leichtfüßig und mit Ironie, bringt diese Perle Schwung in die Bude. Der Ton bleibt süß und zart, jedoch mit einem Drive, der fast schon wie eine Ansage daherkommt. Today I want to be cute… Tipp: unbedingt das Video dazu anschauen.

  • Andy Warrior - Groove

    Ein Warrior, eine Ansage, ein Groove. Was für eine sexy Mischung! Der Italiener Andrea Paone tritt mit seinem Alias aus jahrzehntelanger Background Erfahrung in die erste Reihe. Die Klangperle ist überwiegend instrumental und die Melodie aus dem Film ‘Get on up story’ von James Brown. Auf mitreißenden Gitarrenriffs und verspielten Synths macht er eine klare Ansage. Lo-Fi Track mit Old School Sound. Andy Warriour sucht den Groove, den er schmerzlich in der italienischen Musiklandschaft vermisst hat. Ich würde sagen, er hat ihn so was von gefunden!

  • Diving At Dawn - Playing Your Records

    Schallplatten Fans aufgepasst, es folgt eine kleine Hommage. Playing Your Records ist die zweite Single von Diving At Dawn, dem Soloprojekt von Pete Hobbs (The Boy Least Likely To). Ein hypnoseartiges Piano Motiv und ein gefühlvoller Refrain erzählen von der Liebe und Wiederentdeckung durch die erlösende Kraft der Musik, insbesondere durch Schallplatten. Beeinflusst wurde er von seinem Vater und dessen Plattensammlung. “Ich verbrachte Stunden damit, mir die Hüllen anzuschauen und den Abspann zu lesen, um mich zu entscheiden, welche LP ich hören wollte." Pete

  • ELIS NOA - You Only Like Me When I'm Fun

    Diese Stimme! Uh, Gänsehaut pur. Elisas Stimme vibriert auf allen Synapsen der Gefühlswelt. So verletzlich und intim öffnet sich die Sängerin von ELIS NOAs in ihrer neuen Single You Only Like Me When I'm Fun. Ehrliches Songwriting trifft auf sphärische Klanglandschaften. “Dieses Lied ist eine Einladung, alles zu umarmen, alle Steine des Mosaiks, alles, was uns menschlich macht. Unsere Traurigkeit, unsere Euphorie, unsere Wut und Verletzlichkeit und alles dazwischen. Wir wollen alles fühlen können. Schließlich wollen wir als Ganzes gemocht werden, nicht nur, wenn wir „fun“ sind.“ Elisa

  • Emanuel Tägil - Something Happened

    Da ist er wieder mit einer neuen Single! Der Singer und Songwriter Emanuel Tägil hat mit Something Happened ein zartes Pop Lied aus experimentellen Klangschichten konstruiert. Dabei hallen die Synths so wunderbar melancholisch zu den mehrstimmigen Gesangseinlagen. Sein Gespür für ‘Song-Kapitel’ und Storytelling machen diese Klangperle zu einem abwechslungsreichen Hörgenuss. Das Markenzeichen des schwedischen Musikers ist sein fast schon vorsichtiger Gesang, den mit Pop und R&B Elementen gekonnt in Szene setzt. In Something Happened geht es um Ursprungsmythen und den Klimawandel.

  • Elukas - Vein

    Kui terves ilmas otsa saand on vein kas tuleb vaikus ja algamas on lein? Bevor ihr euch wundert, nein, die Spracheingabe ist nicht kaputt. Das ist Estnisch. Die Lyrics stammen von der Punk Rock Band Elukas und handeln vom Alkoholmissbrauch und der Flucht in den Rausch. Kus on mu vein? - Wo ist mein Wein? Aufgenommen in der Einsamkeit von Estlands Wildnis, lebt der Song vor allem von seinem schwungvollen Bass und dem rauen Gesang. Mit ihrer Single konnten sie sich bereits im heimischen Radiosender einen Platz in der Playlist sichern. Jetzt kommt der Rest der Welt…

  • Django Jones and the Mystery Men - Date Night At Joey's

    “And I’m like, who doesn’t like Weezer?” Eine überaus berechtigte Frage, die sich Sänger Will hier stellt. Ihre zweite Single Date Night At Joey’s interpretiert die Freundschaft zwischen ihm und Gitarrist Joe auf eine recht humorvolle Weise. Die Post Punk Band aus Sheffield vermag es, mit fetzigen Gitarren und einem ‘Lass die Schwarte krachen’-Drive jedes Date zur Party zu machen. Gut aufgestellt mit Vorbildern wie The White Stripes und Idles, treten die Newcomer in die Fußstapfen der Wilden. It’s Date Night!

  • Amelie Tobien - See-Through

    Die neue Single der Newcomerin Amelie Toben ist da! Eine Indie Pop Perle, die von Leichtigkeit und Sanftheit lebt. Der schwunghafte Rhythmus bringt das Träumen auf ein tanzbares Niveau. Die Klangperle lebt vor allem von dem hellen Voice Layering serviert auf verspielten E-Gitarren. In See-Through geht es um die Kunst, hinter die digitale Fassade zu blicken und den Menschen hinter den click-rates zu sehen. Und vor allem diesen Menschen durch seine Lieder mit Emotionen berühren zu können. Am 15.04 geht die Österreicherin auf Tour.

  • A.S. Fanning - Mushroom Cloud

    Diese Stimme! Diese unglaublich tiefe Stimme! Wie Nick Cave oder Leonard Cohen vor wild gewordenen Strings. Sehr episch und melodisch nimmt einen die Baritonstimme von A.S. Fanning mit in eine vergessene Kunst des Songwritings. Ein großer Bogen wird gespannt aus instrumentalen Arrangements im großen Stil, das dem düsteren Songwriting ein wenig Licht zur Verfügung stellt. “I found myself laughing at some of the lyrics I had written, which I think is quite a healthy thing, to be able to take a step back from your darker thoughts and see the absurdity in them.” Das Album erscheint am 26.05 und beinhaltet noch mehr düsteren Klangperlen.

  • YQB Project - As Time Goes By

    Wenn zwei Freunde sich dazu beschließen, zusammen Musik zu machen, kann etwas sehr produktives dabei herauskommen. So auch beim kanadischen Rock Duo YQB Project. Ihre Single ist bereits ein gutes Jahr alt, aber bin ich froh, dass sie sie mir geschickt haben. Endlich mal wieder ein richtig guter Rock Song! Die Klangperle startet wie einer dieser Foo Fighter Songs. Ruhig, aber intensiv. Das Tempo wird schnell angezogen und bleibt bis zum Ende einer dieser Songs, mit denen man mit seinen Freunden durchdrehen möchte. In ihrer Heimatstadt sind sie bereits bekannt, jetzt wollen sie den Sprung nach Europa schaffen. “You have to Fight for it” singen sie. In diesem Sinne…

  • Gal Musette - Moment

    Da ist sie wieder! Meine Lieblings Folk Entdeckung aus diesem Jahr hat ihre neue Single Moment veröffentlicht! Gals neue Klangperle mischt Dream Pop mit den sanften Klängen von Folk und schafft ein viel volleres und dichteres Klangbild als ihre Songs zuvor.

    Der Song ist sieben Jahre alt und eines dieser Werke, das man zur richtigen Zeit wieder hervorholt. “By a stroke of serendipity, the lyric reappeared on a folded piece of paper in my glove compartment which triggered a memory of the melody, and led full circle to my finishing the song and beginning to let go.”

  • The Hills Mover - Roaming

    The Hills Mover macht stimmungsgeladene Folk Acoustic Musik, die zum Träumen und Bleiben einlädt. Ihre neueste Veröffentlichung hebt sich hier ein wenig ab, denn sie ist viel dramatischer als Folk es eigentlich zulassen würde. Getragen wird diese Klangperle vor allem durch das intensive Klavierspiel, das wie ein Wetterleuchten über allem schwebt. Der Text wird auf Englisch und Französisch gesungen, quasi als unterschiedliche Etappen ihrer Reise durch die geschundene Welt. Es ist vor allem dieses dramatische Schichten der Klangfarben, das diese Perle so wunderbar werden lässt.

  • Tropen Tropen Monstera Cover

    Tropen Tropen - Monstera

    So, wer von euch hat eine Monstera zuhause? Alle? Ja, dachte ich mir schon. Die Newcomer Tropen Tropen aus Berlin und Leipzig ebenfalls. Doch für sie ist die Pflanze viel mehr als das. Ein Protagonist, der wunderschön und unheimlich zugleich ist. Der für etwas steht, das schon lange hätte gehen sollen. Der Schatten der Vergangenheit spielt auf einem sanften Bedroom Pop Teppich aus E-Gitarre und Bass mit Melancholie und Wehmut. Auch Sänger Oleg Zurmühlen scheint dem Schatten seiner Monstera nicht entkommen zu können: “Sieh mir ins Gesicht. Da ist noch etwas von dir. Da ist was übrig in mir.” Für Fans der Melancholie…

  • Boebeck Cover

    boebeck - boebeck

    Die Fußstapfen, in die die Newcomerin Boebecks tritt, sind groß, denn ihr Vater ist ein erfolgreicher Künstler in ihrem Heimatland Ungarn. Da hilft nur eins, die eigene Identität, die eigene Ausdrucksweise finden. Der Singer-Songwriterin ist dies mit ihrer gleichnamigen EP eindrucksvoll gelungen. Die ersten Takte können etwas täuschen. Hinter der Sweetness ihrer Stimmlage steckt Tiefe und Power, die sie im Laufe der acht Song immer wieder herausholt. Das Ergebnis sind kunstvoll kreierte Indie Perlen, die einen verzaubern und in sanfte und intime Pop Gefilden aus Zuckerwatte packen. Ein Genuss…

  • Deer Anna

    Deer Anna - Dory

    Sie ist zurück! Yey! Deer Anna veröffentlicht mit Dory ihre erste Singleauskkopplung aus ihrem Debutalbum ‘Sometimes I’m Dizzy When I Scream’ (VÖ 1. 9.). Ein Soundteppich aus verträumten Tönen und Klangschichten, mittendrin ihr zarter und minimalistischer Gesang. “Mir fällt es oft schwer abzuschalten und mich einfach zu entspannen. Deshalb gucke ich gerne Filme, in denen ich mich verlieren kann, um meine Gedanken und Sorgen zu übertönen. (….) Für mich strahlen Unterwasserwelten eine unglaubliche Ruhe, Weite und Friedlichkeit aus und gleichzeitig wirken sie in gewisser Weise unreal und fantastisch.” Ja, wenn man in einer Metropole wie Hamburg lebt, kann es schnell wuselig werden. Da hilft einmal Abtauchen mit der Klangperle.

  • Button-Up Shirts Cover

    Alannah Chapman - Button-Up Shirts

    Wir machen heute einen kleinen Abstecher in das RnB und Neo Soul Genre. Newcomerin Alannah Chapman veröffentlicht ihre sexy Klangperle als Hommage an die entspannte Liebe. Eine Stimme wie Butter, vorgetragen mit Coolness in Button-up Shirt. Von wegen zugeknöpft ist spießig. "Ich schrieb diesen Song nach einem ersten Date, bei dem wir beide genau das gleiche Outfit trugen: ein Button-up Shirt! Meine Verabredung war ganz entspannt, und ich fühlte überhaupt keinen Druck. In diesem Song wollte ich festhalten, wie wichtig es ist, keine Erwartungen zu haben, wenn man jemanden trifft." Alannah Chapman

  • Lone Aires - Cover Lets Fight on th way back

    Lone Aires - Let's Fight On The Way Back

    Ein neuer Sound entdeckt das Licht der Welt. Newcomer Lone Aires aka Miguel Aires Haink veröffentlicht seine erste Single Let’s Fight On The Way Back via Duchess Box Records. Es ist ein sanfter Song geworden, der eine gewisse Energie ausstrahlt und gewiss so manches Pärchen widerspiegelt. Thematisch geht es um "eine Beziehung zwischen zwei Personen (…), die nach außen hin so tun, als wäre alles in Ordnung”. Verträumter Indie Pop trifft auf ein atmosphärisches Klangbild. Die Instrumente sind alle von ihm eingespielt, nur live holt er sich Verstärkung hinzu. Unbedingt merken!

  • The Two Romans Dont wanna win

    The Two Romans - Don't Wanna Win

    Ach, was sind nicht schon für Beziehungen gescheitert im Kampf um die eigene Meinungsfreiheit und - vor allem - Richtigkeit der eigenen Meinung! Ich habe Recht und du halt nicht. Noch Fragen? The Two Romans widmen sich dieser Thematik in einer recht humorvollen und weisen Tonart. Man kann auch mal klein beigeben, damit diese Beziehung überlebt. Klangtechnisch lebt diese Indie Pop Perle von ihrer hellen Akustik, dem fröhlichen Upbeat und den beiden Herrschaften, die zusammen wie ein Salz und Pfeffer Set wirken. Sie sind ja auch Brüder. Einzige Manko, der Refrain ist viiiiel zu kurz! Jedenfalls wenn man wie ich mitsingen möchte…

  • Christian Frentzen Freedom song

    Christian Frentzen - Freedom Song

    Es ist selten, dass ein Refrain für mich eher im Weg steht, aber bei dieser Klangperle ist es so. Das tut der Single keinen Abbruch, denn der Rest ist so viel präsenter als eben jener Refrain. Der Freedom Song von Christian Frentzen vereint sieben Stimmen aus der Welt für die Welt. Denn wir wollen alle Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Wie eine farbenfrohe Collage schichten sich instrumentale Jazz Einlagen mit Voice Overs von internationalen Künstlern. Diese Mischung aus Weltmusik und Musical Feeling lädt nicht nur zum Sprachen lernen ein, sondern auch dazu, die Politik in die Musik zu holen. Denn, "Gerade als Künstler empfinde ich es als meine Pflicht, diese Dinge sichtbar zu machen“ Frentzen.

  • RALKI Lost Souls Eye Balls

    RALKI - Lost Souls

    Die Single startet mit einer Trompeten Ansage und der Einladung, dem funky Rhythmus zu folgen. Fast schon zu cool für die Welt offenbart der Singer Songwriter aus Tel Aviv seine persönliche Erfahrungen von Beziehungen. Soul trifft auf Jazz und Funk. Alles im modernen Indie Style gehalten, ruhig und atmosphärisch. Viel braucht diese Perle nicht, es ist alles sehr minimalistisch gehalten. Der Effekt wird durch den Gesang erzeugt. Dabei ist es egal, ob RALKI (eigentlich Ran Malki) in seiner Kopfstimme singt oder die sexy Tiefen seiner Timbre auskostet. Es schnurrt. Das Gitarrensolo ebenso.

  • Cover The Traveller

    Igor Zavatckii - Two False Moves

    Die Klangperle des studierten Jazz Pianisten Igor Zavatckii stammt aus dem Album ‘The Traveller', einem Reise-Tagebuch, in dem er die Impressionen und Gefühle der besuchten Orte festhält. Two False Moves erzählt von der französischen Stadt Lyon und ihrer Laissez–faire Leichtigkeit, die nur Franzosen leben können. Verspielt, leicht, ein wenig turbulent - wie es in einer Großstadt nun mal vor sich geht - lebt diese Single von ihren Soli, die unaufdringlich, jedoch beschwingt die Segel setzen. Zwei falsche Bewegungen können sehr wohl in die richtige Richtung weisen. 2015 gewann der Musiker übrigens den Steinway Jazz Preis.

  • Amelie Tobien Cover

    Amelie Tobien feat. Ian Fisher - Monument

    I’d rather be a ruin than a piece of you. Unter diesem Motto kreierten Amelie Tobien und Ian Fisher eine softe Indie Ballade, die mit einer minimalistischen Leichtigkeit in die Gehörgänge hüpft und es sich dort bequem macht. Als wäre sie schon immer da gewesen. Und so angenehm ihre tiefe und samtige Stimme klingt, so offen und ehrlich redet sie Tacheles über toxische Beziehungen und dem Mut, sich von ihr zu trennen. Wie überholte Denkmäler, die von dunklen Zeiten spotten, so sollte man sich von toxischen Beziehungen befreien (können). Dafür braucht es Mut, eine Ruine zu sein. Auf Neuanfänge und Abrissbirnen!

  • The Clive Turn it up Cover

    The Clive - Turn It Up

    Es soll ja so etwas wie Lachyoga geben. Fördert das positive Beisammensein, hebt die Stimmung und trainiert die Bauchmuskeln. The Clive absolvieren dies in der Meisterklasse. Egal wo auf der Welt, sie wackeln mit ihren Körpern. Natürlich deute ich auf das offizielle Video zur Single an, ein Must Watch für das Wochenende. Was für ein Spaß - für sie und alle, die zuschauen dürfen! Ich habe mich köstlich amüsiert. Die vier spielen zusammen, seit sie 10 Jahre alt sind. Eine eingestimmte Bande also. Das färbt auch die Musik. Ein rockiges Klangmeer aus wilden Drums, einem wilden Gitarrensolo und einem Sound, der von Aufbruch lebt. Turn it Up Baby!

  • Manon Mullener Insomnia

    Manon Mullener - Summer Jam

    Salsa, Hüftschwung, Jazz und heiße Nächte. Wenn lateinamerikanische Grooves auf die Coolness von Jazz treffen, bleibt kein Stein auf dem anderen. Summer Jam kristallisiert die Essenz des Titels lautmalerisch heraus. Als wäre nicht erst März, sondern August, und das auf Knopfdruck! Manon Mullener ist eine junge und vielversprechende Jazz Komponistin aus der Schweiz. Für ihr zweites Album Insomnia hat sie sich zum Quintett aufstocken lassen. Federführend lässt sie ihre spielhungrigen Jazzkollegen an ihrem Überfluss an Energie und Lebensfreude teilhaben. Fast schon ein Zustand von Ekstase. Her mit Trommeln und Posaune!

  • Rooja ZZ - Coffee With Eos

    Jazz meets Funk - Mit einer Brassband durch die Straßen ziehen.

    Inhaltlich geht es in der Klangperle um den magischen Moment der Dämmerung. Die Zeit zwischen Tag und Nacht hat schon viele Künstler inspiriert. So auch Rooja ZZ, die zum Coffee with Eos einladen. Der Song hat bereits zehn Jahre auf dem Buckel. Aber gute Musik hat kein MHD. Das 7-köpfige Ensemble spielt normalerweise in anderen Bands, fand sich aber aus Liebe zur Kunst zusammen. Die Klangperle beginnt cool und lässig, obwohl wir schon ahnen, dass Raum für mehr ist. Langsam schichten sich Keys über Bass über Tuba über Drums. Jeder spielt seine Rolle. Die einen lehnen sich cool zurück und geben gemächlich das Tempo vor. Andere, so wie Trompetenspieler Matthias Schwengler, wirbeln mit Schmackes die Spiralen der Tonleiter hoch und rufen zu Großtaten auf. Ein Manifest für die Dämmerung! Wenn der Kaffee nicht mehr weiterhilft, einfach die Musik von Rooja ZZ laufen lassen. Dann läuft es auch zuhause.

  • Romain Gutsy - Lany

    In my prophecy was not written I would meet you Der französische Singer-Songwriter hat es wieder getan und einen amüsanten Folk-Jazz-Song mit 70er Jahre Touch herausgebracht. Produziert von Marc Bentel, hat der Lovesong alles, was Romain Gutsys Musik ausmacht: Eine tiefe Zuneigung für schwungvollen Folk, aka Humor und Leichtigkeit. Markenzeichen: eine warm-raue, unglaublich tiefe Stimme, die zum Schunkeln und Mitsingen einlädt. Eine Klangperle für alle, die wissen, dass es um sie geschehen ist.

  • cover Florence in the Fall man in front of house

    Louis Emory and The Reckless Few - Florence in the Fall

    Eine raue Stimme, eine sanfte Melodie und ein glitzerndes Meer an Gitarrenklängen machen diese Single zu einer verträumten Klangperle. Inspiriert von seiner Italienreise nimmt uns Louis Emory mit nach Florenz. Fernweh trifft auf Melancholie. “Italy was an epiphany. My travels, the art, architecture, food, the wonderful people, and the way they revered their artists were eye-opening.” Also Koffer packen und ab nach Florenz!

  • Coverbild Enemy John Gallen

    John Gallen - Enemy

    Der Song Enemy vom irischen Sänger John Gallen hat zwei Gesichter. Lautmalerisch lädt diese leichte Pop Perle zum Tanzen und Mitsingen ein - es ziehen sich Vergleiche zu Robbie Williams. Inhaltlich geht der Song in Richtung Kampfansage. Denn John Gallen ist auch Anwalt, und als solcher setzt er sich im Lybienkrieg für die Schwachen ein. In Enemy verarbeitet John Gallen ein Treffen unter lybischen Abgeordneten, unter dem sich allerdings auch der Feind befand.

  • Cover Them Caged Dogs I am Collector Hundenapf

    Them Caged Dogs - I am Collector

    Inspiriert von The Mars Volta und dem Motto des Primus Schlagzeugers Les Claypool (“I never think about rhythm versus melody; I've always just played to what's in my head.” ), kreiert die Berliner Band Them Caged Dogs eine experimentelle Mischung aus Progressive Rock, Jazz, Grunge, Alternative und Punk. Das ist so verrückt, dass es schon wieder gut klingt. Musik gegen den Mainstream Strom.

  • Chrones - Tourankündigung

    Eine ziemlich verrückte Jazz Boyband besucht Ende März vier deutsche Städte. Wer Lust auf Experimentellen Jazz von vier heißen Typen hat, der sollte unbedingt vorbeigehen. Auf Youtube bekommt ihr schon mal einen Vorgeschmack auf Chrones. Mein Neid an alle, die das Glück haben, vor Ort zu sein…

  • Mimesis - Impasse

    Klassik trifft auf Moderne. Für alle, denen das ‘normale’ Orchester zu eingestaubt ist, kommt jetzt ein mitreißender Mix aus Elektroklängen, Synths und Geigen. Es ist eine Einladung alte Genrebeschränkungen hinter sich zu lassen. Ich sehe schon die Modern Dance und expressionistischen Tanzeinlagen auf Bühnen und den eigenen vier Wänden.

  • Coverbild Nathalie Ballarini  Trio  Sati Rick

    Nathalie Ballarini Trio - SatiRick

    Eine minimalistische jedoch spannungsgeladene Atmosphäre, ein langsamer Tango, Minimalismus, der Zerbrechlichkeit offenbart. Nur um dann in der zweiten Hälfte der Klangperle in ein Klangmeer zu stürzen. Wir rasen nur so die Tasten hinauf und wieder runter. Das Nathalie Ballarini Trio durchtränkt die Grenze zwischen Jazz und Classic, eine absolute Hörempfehlung.

  • Dave Goldberg Jazz The Other Side

    Dave Goldberg - The Other Side

    Eine eingängige Melodie, ein leichter funky Groove und verquirlte Verspieltheit, die die Coolness nicht verliert, ist was die Jazz Klangperle zum Leuchten bringt. Saxophonist Dave Goldberg ist in der Szene bekannt für seine starke Melodieführung und Abenteuerlust. Mit The Other Side würdigt er das Hammond Orgel Trio der 60 Jahre.

  • JaRon Marshall feat. Paul Grant - constellations

    Jazz Fans aufgepasst. Der Keyboarder JaRon Marshall hat einen Song geschrieben, der das gesamte Spektrum an Gefühlen widerspiegeln soll. Besonders ist der erfrischende Hiphop Drum, der dem Song einen freshen Style gibt. Verspieltes Saxophon trifft auf eine everlasting Coolness.

  • Nicole Saphos Band - And Only

    And Only ist eine lautmalerische Version des Gedichtes Fire-Flowers aus dem Jahre 1903. Erschienen auf dem neuen Album Figure Eights, einer Sammlung von Klangperlen, die von ihrer Neigung zu Mustern erzählen. Sehr chillig und cool. Die Musik lebt vor allem vom Layering der Vocals.

  • Darling West - Light Ahead

    Die norwegische Band hat mit Light Ahead einen gute Laune Song geschrieben, der zum Mitsingen einlädt. Folk trifft auf Pop trifft auf Blues. Geschrieben in der Zeit des Lockdowns, steht der Song für Hoffnung und Streben nach besseren Zeiten.

  • Said Elimam - Shy

    Unglaublich sanfte und schwermütige, melancholische Filmmusik, die einem Hans Zimmer in nichts nachsteht. Die Violine schwebt über allem, das Klavier streichelt sanft die Klangperlen und man hat das Gefühl mittendrin im Blockbuster zu sein.

  • Gilligan Moss - Lovesong

    Die Musikerfreunde Ben und Evan haben diesen Song als Ode für das Verknalltsein, für den Rausch des Verliebtseins geschrieben. Er beinhaltet akustische Diskokugeln, einen leichtfüßigen Beat und verträumten halligen Gesang. Für alle, die gerne fliegen…

  • Bil&Gin "City Stop"- Berlin

    Auch für Nicht Fans von Electro ist diese unglaublich tanzbare Single eine Empfehlung wert. Bil & Gin halten auf ihrer Weltreise in Berlin und schnipseln die Geschichte der Stadt in ein Video, das in jeden Schulunterricht gehört. Ich bin ein Berliner!

  • Lisa Akuah - If

    Ein Song über Depression ist nicht unbedingt der hellste Lichtblick im Leben eine Künstlers, aber If von Lisa Akuah glitzert ganz schön hell am Firmament. Eine berührende Perle, minimalistischer Gesang auf einem Klangmeer serviert.

  • Katie Haverly - Triangulating Line

    Soul trifft auf Indie Pop. In einem futuristischen und sehr kunstvollem Video befreit sich Katie Haverly von Genre Grenzen. Man möchte mitrennen und tanzen mit diesen treibenden Tönen. Für Fans von hellen Songs.

  • Ravi Kuma - Ravi Kuma

    Ravid Kuma stellt sich vor. Die dänische Künstlerin kreiert Hip Hop auf eine künstlerische und spannende Weise neu. In ihren Lieder rappt sie von Größenwahn, queer sein und Größenwahn. Klingt neu und sexy.

  • LEAP - SleepWalker

    Die heißeste Indie Rock Band seit The Killers. LEAP kommt aus England, durchtränkt ihre Songs mit Grunge Gitarren und einem Hauch von Electronica. INDIE IS NOT A GENRE hat meine Einstellung zu ihnen sehr passend beschrieben: "The kind of music the repeat button was made for."

  • NEW PAGANS - Making Circles of Our Own

    Ein schichtenreiches Werk der irischen Indie Punk Band. In ihrem Album erzählen sie Geschichten von Menschen, die sich erfolgreich Konventionen widersetzen. Es ist die Stimme von Sängerin Mcdougall, die aus dem Klangmeer ein magisches macht.

  • Blaqrock - Call Your Bluff

    Ein wilder Cross Over auch für Nicht Fans von Rap und Sprechgesang. Denn eigentlich ist es Rock. Als Definition wurde eine Mischung aus Rage Against The Machine, Gorillaz und Beastie Boys geboten. Ich finde, es passt. Und es macht richtig Laune!

  • Vingard - For You

    Zarter Folklore Sound bestehend aus einer hellen und ach so sanften Stimme mit den dazu passenden Gitarrenklängen. Sehr verträumt, sehr melancholisch und wunderschön. Wann vermisst du jemanden am meisten? hat sie sich Vingard gefragt. For You ist die Antwort.

  • SCHALKO - Leichen im Keller

    “Ihr werdet euch noch sehen - auf Fotos, die nicht echt sind.” Die neue Single Leichen im Keller von SCHALKO ist eine mitreißende deutsche Punkrock Perle geworden, die von hallendem Gesang, dominanten Gitarrenspiel und fetzigem Rhythmus lebt.

  • Lana Del Rey - A&W

    Oh. Mein. Gott. I am hooked! Die Königin hat gesprochen. A&W ist ein einzigartiges Werk, das durch seine tausend Soundkapitel und Schichten fasziniert. Ganze sieben Minuten lang kann man es genießen. Und dann drückt man einfach auf repeat.

  • Lobsterbomb - Gravitation

    Sphärischer Post Punk trifft auf ein mystisches Erlebnis. Wenn das Universum die Zügel in die Hand nimmt, geschehen Wunder. Lobsterbomb konnte letztes Jahr ihren Record Deal mit Duchess Box Records abschließen. Von wegen Gravitation… das ist ein regelrechter Höhenflug!

  • Kraków Loves Adana - Oceanflower

    Pünktlich zum Tag der Liebe veröffentlicht Kraków Loves Adana ihre siebte Studio Sammlung an Klangperlen. Ein Album, das die Sängerin Deniz Çiçek ihrem jüngeren Ich widmet. Den Fokustrack Love Love Love könnt ihr euch im Link anschauen.

  • David Caspar- Lukas

    Sanfte Gitarrenakustik kombiniert mit zarten Klavierklängen und berührendem Gesang. Der Künstler David Caspar veröffentlich mit seiner neusten Pop Perle ein Werk über eine Tragödie vor seiner Zeit. Melancholie trifft was wäre wenn. Wunderschön anzuhören

  • YATWA - Marvin Morser

    Wenn das Leben mal wieder auf Murphys Law besteht, ist es doch gut, wenn man so einen Freund wie Marvin Morser hat. Unglaublich charmanter, humorvoller Song von der Indie Rock Band Yatwa. Eine Band, die man einfach lieben muss…

  • THE DEADNOTES - Forever Outsider

    Irgendwo zwischen Punk und Pop siedelt sich diese Hymne für alle Außenseiter an. Nur echt mit Kinderchor und einem Video, das an Tage zwischen Pult und Tafel erinnert. The Deadnotes hat mit ihrer Single einen Raum für sich und ihre Fans geschaffen. Singen alle mit…

  • Kendall Lujan - Forget Me Knots

    Kendall Lujan hat eine dieser Stimmen, die man nicht mehr vergisst. Eindringlich präsentiert sie kunstvollen Indie Folk, der mich an Alanis Morissette erinnert. Ohne großen Prunk, aber direkt in die Gehörgänge.

  • Reveries - Middle Hideout

    Kölner Indie Pop Band. Mit ihre Single ‘Though The Wind’ erschufen sie bereits einen Ohrwurm par exellence. Auf ihrem neuen Album finden sich zehn weitere verträumte und sehr atmosphärische Klangperlen. Songs, die während des Erwachsenwerdens aufgenommen worden sind. Ernst und wunderschön.

  • Dottie Andersson - Heavy Objects

    Ein stylishes One-Shot Video, eine interessante Persönlichkeit, eingebettet in Indie Elektro Pop, der das Schwere im Leben in Leichtigkeit umwandeln kann. Zum Tanzen geeignet. Dottie Andersson kommt aus Schweden und bezaubert mit ihrer Single von den ersten Tönen an. L O V E…

  • Enola Reverof - Bury Me In The Clouds

    Wunderschöner sphärischer Elektro Pop. Der Titel der EP ist eine Art Akronym. Lieblingsperle ist das epische Clouds. Enola Reverof ist ein musikalisches Projekt, welches auf der gleichnamigen - eigens für das Projekt kreierten - fiktiven Figur basiert.